Nächste Karlsruher SC-Pleite durch Tor in der Nachspielzeit gegen Elversberg

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Karlsruhe. KSC. Sonntagsspiel gegen Elversberg, fast ausverkauft. Einen Dreier holen, das Spiel in Bielefeld vergessen machen: Die Vorgabe ist klar – und auch KSC-Trainer Christian Eichner war da deutlich gestern.
Der KSC mit Bernat / Kobald, Franke, Rapp / Pinto Pedrosa, Burnic , Herold, Förster, Wanitzek / Laghrissi, Schleusener
Eichner wechselte aber nur einmal: Laghrissi kommt Opitz, der auf der Bank sitzt.
Schiri Robert Kampa gibt die Kugel frei
Es ist kalt, ein harter Boden, vielleicht probieren es die beiden Teams deshalb gleich zu Beginn mit langen Bällen – aber ohne Erfolg.
7. Elversberg bekommt quasi aus dem Nichts die erste Chance zum Tor, als Ebnoutalib direkt angespielt wird, frei durchgeht, im 1 gegen 1 jedoch an Bernat scheitert. Eine tolle Parade!
Was war da los? Warum steht die Abwehr zu weit vom Gegner?
15. Elversberg hat mehr vom Spiel, deutlich mehr; sind direkter, zwingender, drücken den KSC in einem Heimspiel in die eigene Hälfte! Leider herrlich zu sehen, wie die Saarländer die Positionen spielen, den KSC laufen lassen!
20. Es ist nun eher ein Mittelfeld-Spiel, bei dem im schon an der Mittellinie der Gegner angegangen wird, besonders im „Ziel“ dabei ist Wanitzek, der schon ab und an mal einen auf die Knochen bekommt
26. Was für ein Geschenk! Franke mit dem nächsten Fehler, der dritte kapitale Bock in drei Spielen – alle mit Folgen! Als letzter Mann lässt er sich von Conté die Kugel abnehmen. Der geht und legt auf den mitlaufenden Ebnoutalib auf, der in die leere Hütte einschiebt 0 zu 1
Elversberg bleibt dran, keine Spur vom KSC, der das Spiel an sich ziehen will?!? Warum nicht?
Die Zeit plätschert vor sich hin, der KSC kann wohl nicht die Kontrolle übernehmen, Elversberg verwaltet – und hat trotzdem noch Chancen
37. Wieder ein Steckpass in die Spitze, Conté bekommt die Kugel am Elfmeter, dreht sich um den Gegenspieler, zieht zum Glück knapp an der KSC-Kiste vorbei
45. Wieder spielt Elversberg direkt und schnell in die Spitze, Ebnoutalib wird im 16er angespielt, steht völlig frei – aber sein Schuss geht drüber!
Was ist los mit der KSC-Abwehr? Zu weit weg vom Gegner, das wird offensichtlich auch nicht schnell mitgedacht
Nachspielzeit 3 Minuten

Halbzeit
Deutliche Ansage: 0 zu 1 – zum Glück nur 0 zu 1! Das kann für den KSC nur besser werden in der zweiten Hälfte, denn das war deutlich zu wenig! Wenn der KSC hier nicht mit einer Heimpleite aus dem Spiel gehen will, muss mehr als eine Schippe draufgelegt werden!

46. Wechsel KSC: Pinto Pedrosa und Laghrissi gehen runter: Jung und Simic kommen positionsgetreu
48. Elversberg macht so weiter, sucht den Weg nach vorne, schon die 6. Ecke für die Gäste, als Conté einfach mal abzieht und Bernat klärt
Der KSC kommt aber Stück für Stück etwas besser ins Spiel jetzt, doch zwingende Chancen sind das nicht – eher aus der Kategorie „gefällig“
60. Wanitzek legt auf, Simic kommt frei im 16er an die Kugel, zieht ab, doch Elversberg-Keeper Pinckert kann das noch mit einem Reflex abwehren! Phänomenal!
Der KSC spielt nun doch mit etwas Zug nach vorne, hat aber zu viele Fehler im Spielaufbau.
Da werden noch immer die Bälle mitumter viel zu leicht verloren.
63. Da ist der Ausgleich: Schleusener per Kopf, Simic ist da, dieses Mal macht er das Ding, allerdigs im zweiten Anlauf.
Ist das die Wende im Spiel?
65. Ebnoutalib ist wieder da, trifft nicht ins, sondern knapp aus elf Metern vorbei. Glück für den KSC
Was ist mit der KSC-Abwehr los? Wieder fühlt sich offensichtlich keiner zuständig!
Elversberg ist brandgefährlich
66. Das 1 zu 2: Wieder agiert die KSC-Abwehr nach dem Motto "nimm Du ihn, ich hab ihn sicher" ... Elversberg presst, die KSC-Abwehr aufgelöst, aufgelgt für Petkov, der zieht in aller Ruhe ab, 1 zu 2!
Ein Tor aus der Kategorie "Tor des Monats", denn die Kugel rauscht in den linken Winkel
72. Elversberg setzt nach, hat weiter Chancen, das ist gefährlich
Elversberg hätte schon längst die Entscheidung machen können, ja müssen!
Aber Bernat ist wieder sicher da.
Mittlerweile acht Ecken für die Gäste!
72. Wechsel: Opitz für Rapp
Der KSC steht nicht eng in der Abwehr, was ist da los heute?
Die Konter des KSC sind leider nur Einzelaktionen!
Dazu muss aber auch der Abstoß vom Keeper mal ankommen. Das thematisieren wir nicht, da Bernat heute klasse hält!
81. Fukuda kommt für Schleusener
Da hätte eher ein Impuls von außen kommen müssen!
82. Ausgleich aus dem Nichts!
2 zu 2, Simic ist da, nickt ein! Herold geht links, flankt - und Roco ist im 5er da, macht das Ding
84. Elversberg lässt schon wieder ein Tor liegen, Bernat klärt wieder im 1 gegen 1 
Die Gäste gehen teilweise durch die KSC-Abwehr wie ein heißes Messer durch Butter!
Die 9. Ecke für die Gäste segelt in den Strafraum, Bernat geht zu Boden, doch das Spiel läuft weiter, doch die Gäste schießen über das leere Tor! Wieder Glück!
90. Minute läuft
Beide Teams wollen das 3. Tor, wollen den Dreier!
Der KSC steht aber nicht immer sicher, zu weit weg vom Gegner, im Spielaufbau immer noch zu oft fehlerhaft und nicht schnell genug. 
5 Minuten Nachspielzeit werden angezeigt
Außenrist-Schuss von Schmahl - und die Kugel fliegt und fliegt, geht an die KSC-Latte!
Konter Opitz, der sich aber die Kugel zu weit vorlegt, wieder Elversberg
90.+x. Tor Elversberg im Konter
2 zu 3 in der Nachspielzeit; Keidel ist da, macht die Kiste!
Elversberg über links, Schnellbacher wird nicht angegangen, legt zu Keidel auf, trifft.
Das war einfach?
Das dürfte es gewesen sein?!

Ein peinlicher KSC-Auftritt
Auch mit der blau-weißen Brille ist die Heimpleite völlig verdient, zum Glück "nur" 2 zu 3: Die Gäste aus Elversberg haben Chancenwucher betrieben, hätten viel höher und früher das Spiel entscheiden können. Wo war die Abwehr, was hat sie sich dabei gedacht, oft nicht richtig hinzugehen, Lücken zu lassen - und im Spielaufbau stotterte dazu der Motor. Beleg dafür: 10 zu 26 Chancen - in einem KSC-Heimspiel! Eine solche Leistung ist eines Heimspiels wirklich nicht würdig! So wird der KSC nichts in den kommenden Wochen holen. Ein untem Strich peinlicher Auftritt!

Stimmen zum Spiel
„Es hat sehr viel Spaß gemacht, natürlich auch dadurch, dass wir am Ende gewinnen, hat's mir natürlich noch mal ein bisschen mehr Spaß gemacht“, so ein freudiger Elversberg-Trainer Vincent Wagner: „Solange das Spiel in der ersten Halbzeit kontrolliert wurde, waren wir richtig gut. Ich glaube, wenn wir zur Pause mit 2 oder 3 Toren führen, kann sich Karlsruhe auch nicht beschweren. Aber so geht's nur mit 1 zu 0 in die Pause. Die zweite Halbzeit war dann ein wildes Spiel. Dass der KSC danach kam, war klar – und wir haben es zweimal nicht geschafft, uns dagegen zu wehren. Aber wir hatten nach dem 2 zu 2 noch den Fuß in der Tür. Das spricht für die Jungs, dass wir dann noch das hochverdiente 3 zu 2 machen! Es war ein tolles Spiel meiner Mannschaft, aber wir müssen nur mehr Tore schießen!“

Deutliche Ansage von KSC-Trainer
„Wir haben selten in den jetzt bald 6 Jahren verdienter verloren! Wir dürfen uns dabei auch noch glücklich schätzen, dass wir nur mit einem Tor Abstand verloren haben. Wir haben über 95 Minuten nicht stattgefunden“, so das deutliche Urteil von KSC-Trainer Christian Eichner: „Ob mit oder ohne Ball!“ An sich sei der KSC zu diesem Spiel in einer ausgesprochen komfortablen Situation gewesen; 21 Punkte, volles Haus, toller Gegner. Doch eigentlich habe so gut wie jeder, der es mit dem KSC hält, gespürt, „das wird nicht gut gehen!“ Sinnbildlich sei die Situation nach dem 2 zu 2: Da sollte sich eigentlich der Gegner ärgern über den Ausgleich, doch es kam eher die Frage auf, wie der KSC die letzten Minuten überstehen soll. „Wir haben gewaltig zu tun“, so die deutliche Ansage von Eichner!

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Jo Wagner

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