Blick hinter die Kulissen in Karlsruhe
In der Jubiläumsausstellung die Geschichte des KIT erleben

Besucherinnen und Besucher der Jubiläumsausstellung des KIT können die chronologisch geordneten Holztafeln auf den interaktiven Medientisch legen und erhalten so Details und Geschichten aus ​​​200 Jahren KIT.  | Foto: Laila Tkotz, KIT
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  • Besucherinnen und Besucher der Jubiläumsausstellung des KIT können die chronologisch geordneten Holztafeln auf den interaktiven Medientisch legen und erhalten so Details und Geschichten aus ​​​200 Jahren KIT.
  • Foto: Laila Tkotz, KIT
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Karlsruhe. Wissenschaftliche Geräte, Gegenstände aus dem Alltagsleben und echte Raritäten: Seit Freitag, 11. April 2025, ist die  Jubiläumsausstellung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im ZKM, dem Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe, zu erleben. Die Ausstellung läuft bis 19. Oktober 2025, der Eintritt ist frei. Unter dem Titel „200 Jahre KIT – 100 Objekte. Teile des Ganzen. Ausgewählte Objekte zur Geschichte des KIT.“ wirft sie einen Blick auf die Geschichte der Wissenschaftseinrichtung, bietet persönliche Erzählungen und Einblicke hinter die Kulissen.

Besucherinnen und Besucher erwartet unter anderem der Wasserstoff-Bulli aus den 1980er-Jahren, Maschinenbaumodelle von 1860, Design-Ikonen, wie die Sistrah-Leuchte von 1930, oder auch ein Roboter aus der modernen ARMAR-Familie sowie zahlreiche historische Dokumente und Artefakte. Eine in die Ausstellung verwobene Online-Präsentation ergänzt das Erleben vor Ort. Hier können Besucherinnen und Besucher weitere Objekte entdecken und erfahren Wissenswertes aus der 200-jährigen Geschichte des KIT. (LINK zu bewegten Bildern: https://media.bibliothek.kit.edu/world/2025/DIVA-2025-95_mp4.mp4)

Großer Schatz aus 200 Jahren Wissenschaft
Viele Angehörige und Alumni des KIT und aus dessen Umfeld sind dem „Call for Objects“ gefolgt und haben so zum großen Schatz an Gegenständen und Geschichten für die Ausstellung beigetragen. Dieser spiegelt nicht nur das Werden und Entstehen des Orts wider, sondern dokumentiert auch das Studieren, Arbeiten und Leben am KIT - mit aktuell immerhin rund 22 800 Studierenden - von seinen Anfängen bis heute. Die Ausstellung beleuchtet damit auch die heutige Identität des KIT als die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft - und eine der deutschen Exzellenzuniversitäten. Sie ist eine der größten und ältesten Wissenschaftseinrichtungen für Naturwissenschaften und Technik Deutschlands.

Einblicke in die Geschichte des KIT

Wer eintauchen möchte in die beeindruckende Reise des KIT, von seinen Anfängen im Jahr 1825 bis hin zur heutigen Rolle als global führende Forschungs- und Bildungseinrichtung, bekommt im Buch "Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 1825 bis 2025 – Die ersten 200 Jahre" - aus dem "Verlag Regionalkultur" von Felix Mescoli - einen umfassenden Einblick in dessen Entwicklung. Ob historische Meilensteine, Pionierarbeit und Innovation, wissenschaftliche Durchbrüche, kulturelle und politische Einflüsse oder lokale Bedeutung und industrielle Entwicklung: Darüber hinaus bietet das 230 seitige Buch mit 211 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen nicht nur eine detaillierte Chronik der Ereignisse, sondern liefert auch spannende Geschichten über die Menschen, die das KIT und das Land zu dem gemacht haben, was sie heute sind.

Infos: https://www.kit.edu/index.php

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Besucherinnen und Besucher der Jubiläumsausstellung des KIT können die chronologisch geordneten Holztafeln auf den interaktiven Medientisch legen und erhalten so Details und Geschichten aus ​​​200 Jahren KIT.  | Foto: Laila Tkotz, KIT
(v.r.n.l) Dr. Klaus Nippert, Leiter des KIT Archivs und Kurator, Andrea Stengel, Kuratorin am KIT, Prof. Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT, am Medientisch bei der Eröffnung der Ausstellung 
 | Foto: Laila Tkotz, KIT
Autor:

Jo Wagner

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