Der FCK vor der Relegation gegen Dresden
„Wir sind richtig geil auf die Geschichte“

FCK-Trainer Dirk Schuster brennt mit seiner Mannschaft auf die Relegation | Foto: Ralf Vester
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FCK.  Eine Woche Zeit hatte der neue Trainer Dirk Schuster bisher, um sich mit der Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern auf die beiden Relegationsspiele gegen Dynamo Dresden am Freitag, 20. Mai, und Dienstag, 24. Mai, vorzubereiten. „Wir freuen uns riesig und fiebern der Relegation entgegen. Die Mannschaft zeigt sich brutal lernwillig und engagiert. Wir sind richtig geil auf die Geschichte und wollen Dynamo am Freitag einen heißen Tanz liefern und den Grundstein für das Rückspiel legen“, sprühte Dirk Schuster bei der Pressekonferenz vor Vorfreude.

Personell kann der FCK aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Lucas Röser sind alle Mann an Bord. Die Tickets für das Hinspiel am Freitag sind komplett vergriffen. Sofern die Dresdner ihr Kartenkontingent komplett ausschöpfen, was bis jetzt noch nicht geschehen ist, werden die Roten Teufel voraussichtlich vor 46.895 Zuschauern spielen. „Das Team ist absolut intakt und fühlt sich in seinem Spielsystem wohl. Im Training wird viel und lautstark miteinander kommuniziert, in der Truppe ist richtig viel Leben drin. Unser Blick richtet sich ausschließlich nach vorne. Das Erreichen des 3. Platzes ist ein sportlicher Erfolg, die Stimmung ist absolut positiv. Jeder hängt sich voll rein und ist bereit, sein Mosaiksteinchen zum Gesamterfolg beizutragen“, berichtet der Chefcoach.

Dirk Schuster hat die Dresdner nun zweimal in Folge live beobachtet und weiß um die hohe Qualität des Gegners, auch wenn dieser schon sehr lange auf ein Erfolgserlebnis wartet. „Dynamo weiß, wie man nach vorne spielt und Chancen kreiert. Zuletzt haperte es nur an der Chancenverwertung. Aber wir haben natürlich auch Dinge gesehen, wie man Dresden weh tun kann. Wir müssen in den beiden Spielen cool bleiben und unser Hirn einschalten. Jeder muss im Angriff und in der Abwehr die nötige Gier an den Tag legen und von der eigenen Leistung überzeugt sein, dann bin ich fest davon überzeugt, dass wir es schaffen werden.“

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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