In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene in den ANFANGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
Dritte DENKWERKSTATT Online: TRAINING

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Nun richten wir uns alle vernünftigerweise darauf ein, dass viele der schützendenden Maßnahmen in der Corona-Krise noch sehr lange notwendig sein werden: social distancing. spezieller Schutz der vulnerablen Gruppen, häufiges Händewaschen, Mund-Nasen-Schutz, Telefonieren für unsere sozialen Kontakte, viel Home-Office ...  #WirBleibenZuhause ... auf´s Warten auf einen Impfstoff (das  sich weit in 2021 oder gar später hinziehen kann) ... und auf die derzeit weltweit befürchtete 2. Welle für den Herbst  2020...
Und an dieser Stelle  müssen wir uns natürlich alle überlegen,  wie wir diese Zeiten gestalten und bestehen können.

Die 3. DENKWERKSTATT befaßt sich mit Anregungen zu TRAINING, das wir in der HÄUSLICHEN Pflege für unsere ressourcenstarken DemenzBetroffenen in ihren chancenreichen ANFANGSPHASEN anbieten können.  (Und natürlich gelten diese Anregungen meist auch für weitere Personen und Zusammenhänge, sodaß natürlich auchdie Angehörigen und  unsere Ehrenamtlichen ihren Nutzen daraus ziehen werden!) 
Neue Informationen brauchen möglicherweise etwas Zeit  zur "inneren Verarbeitung" -  bis man zur Anwendung kommt. Das ist der normale Weg. Bei Rückfragen schreiben Sie mir einfach unter Email:  das-geht@gmx.de   HERZLICH WILLKOMMEN!

Ein Sprichwort sagt: "Hinter jedem starken Mann steckt eine starke Frau!"  (Und ich vermute mal, das das auch umgekehrt gilt: Hinter so mancher starken Frau steckt auch ein starker Mann!) -  Ich finde, das läßt sich auch übertragen auf die Demenz-Situation:  von den 1,7 Millionen DemenzBetroffenen in Deutschland sind 1 Million DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege, dazu kommen die jährlich 300.000 NeuDiagnostizierten. Hinter jedem von ihnen stehen starke, liebevolle, fürsorgliche Familien. Das sollten wir mal SICHTBAR machen. Diese 24-Stunden-Dauer-Leistung  über Jahre ist beachtlich, und sollte sichtbar und vor allem mit modernen Strategien UNTERSTÜTZT sein.
Gerade für die Familien, die in den allermeisten Zeiten vieles allein IM DUO  organisieren und lösen. Das ist wirkliche eine bemerkenswerte Leistung - und ein wenig systematisch-pragmatische Anleitung, sowie eine Option zu Vernetzungen wären für diese speziellen Familien insofern hilfreich, als man sehr bequem und effizient von den gut funktionierenden Tricks und Kniffen anderer Macher-Familien lernen kann.
Das ist ähnlich wie das Austauschen von Rezepten:  man kann immer Neues dazulernen  (z.B. Kuchen backen ohne Backofen! Oder mal etwas internationale Küche ...). Und dafür wäre eine spezielle Plattform sinnvoll.

Verschiedene Studien der Deutschen Sporthochschule Köln weisen darauf hin, dass Training Demenz-Verlauf-verzögernde Effekte haben kann. (Beispiel:   Deutsche Sporthochschule Köln  ). Davon können wir uns inspirieren lassen. Und das wollen wir natürlich gerne nutzen.

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Bei TRAINING denke ich an verschiedene Richtungen:
1) körperlich-sportliches Training:      Da die Senioren-Sport-Kurse (z.B. von Volkshochschulen und Sportvereinen) nun leider derzeit  aus Sicherheitsgründen und wegen social distancing entfallen, können wir umsteigen auf verschiedene interessante Senioren-Gymnastik-Kurse im Fernsehen,
oder wir schauen uns auf YouTube um, etwa für einfaches Pilates-Training ... oder Tai Chi ...  oder eine andere Ihrer Lieblings-Varianten.  Jedes Training zählt -  sowohl für Körper also auch Gehirn!
Auch ein "Luftballon-Hin-und-Her" kann nutzen: in sanften Varianten und in kräftigen Ausführungen! Sehr bewegend!
Vielleicht haben die Kinder noch ein Boccia-Spiel oder Krocket-Set übrig; oder man nutzt einfach das  "Auf-der-Stelle-Gehen", vielleicht sogar mit Wasserflaschen in den Händen für eine Weile, mit Ausstrecken und Aufrichten nach oben, mit Schulter-Kreisen .. und einem ansteckend-strahlenden Lächeln...

2)  geistig-mentales Training:   ein alter Lied-Text, ein bekanntes Gedicht, ein Märchen, Puzzle oder Mandala-Malen ... , der Lielings-Song ...  damit aktivieren wir einfach das Gehirn und fördern die bekannten Vernetzungen. Wieder und wieder. Das nutzt!
Vielleicht finden sich im Speicher noch alte Kinder-Spiele, die man "umnutzen" kann:  Domino fördert die Konzentration,  Memory (und sei es nur in kleinerem Rahmen oder zum OFFENEN Sortieren ...),  Kartenspiele  (auch die kann man in der "Umnutzung" etwa einfach nach Farben oder Mustern sortieren lassen, auch das bedeutet Arbeit für´s Gehirn!)  oder das Kartenspiel SPEED  ...

An dieser Stelle kann auch NEUROFEEDBACK von großem Nutzen sein - darüber berichten wir gerne bei einer anderen Gelegenheit:   NEUROFEEDBACK und Demenz

     
3)  Training im Alltagsgeschehen / Teilgabe:     ein Blick über die Alltag-Aufgaben fördert auch vielerlei Trainings-Optionen zu Tage: von Rasen mähen und Hecke schneiden (und vielseitiger Hilfe dabei), über Wäsche aufhängen und Blumen gießen,  Staub saugen, Fenster putzen, Kartoffeln schälen, Pudding machen, Tisch decken ... stricken, ein Insekten-Hotel zusammenbauen  ... es ist für die ANFANGSPHASE sehr nützlich, stets für neue Aufgaben zur Teilgabe zu sorgen, weil das erstens das Gehirn aktiviert, und zweitens das Selbstwertgefühl der Handelnden erhöht. Weil Teilgabe uns auf natürliche Weise Freude bereitet:  denn wir können etwas Wertvolles für andere beitragen.

4)  emotional-soziales Training:     Familien-Fotos anschauen, den Ur-Enkel hören oder gar auf einer Video-Konferenz sehen, ein Lagerfeuer für die Mitbewohner zaubern,  oder für einen Geburtstag basteln oder schreiben...   es ist wichtig, Raum zu lassen für Begegnungen, Freude am Miteinander, für´s gegenseitige Unterstützen ...  und sei es nur auf die Ferne am Telefon oder per Video-Konferenz.

5)  "Inspiration" (Lesen, Neues erfahren und verarbeiten und bedenken - so weit das eben möglich ist) - ein spannendes Beispiel ist hier etwa Lisel HEISE aus Kirchheimbolanden mit ihren 101 Jahren, die 2019 in den Stadtrat gewählt wurde, und auch heute zur Corona-Krise ihre Meinung hat (bei Maybritt Illner oder in der Rheinpfalz vom Mo 20.4.2020). Neues zu verarbeiten tut oft gut! Unsere Gehirne sind neugierig und wach für Veränderungen (auch wenn das in den ANFANGSPHASEN der Demenz manchmal zeitweise schwierig sein kann)  -  diese Art von "Futter"  sollte man immer mal anbieten!  Seien Sie kreativ!

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Eine DenkWerkstatt lebt vom gegenseitigen Austausch - und wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Per Email an:  das-geht@gmx.de

Ich fände es hilfreich, wenn wir Familien mit mobilen und ressourcenstarken DemenzBetroffenen in ihren ANFANGSPHASEN eine Plattform hätten, in der wir diese und auch weitere konkrete und nützliche Handlungs-Optionen lokal zusammenfassen und weiterreichen könnten, damit nicht jede Familie stets "das Rad neu erfinden" muß. Das spart uns Familien in der DemenzBegleitung enorme Zeit, schenkt uns schnellen Zugriff auf erprobte Taktiken und Austausch ... Das nutzt!  Und wäre eine gute Basis, damit wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege uns vernetzen können:  mein Eindruck ist, dass viele Familien (aus gemachten ungünstigen Erfahrungen mit diversen "Anbietern" - und die habe ich auch satt erlebt!!)  sich frustriert zurückgezogen haben, nach all den "schlechten Nachrichten über Demenz" von allen Seiten, und nun irgndwie kein Licht am Ende dieses Tunnels sehen. Das ist verständlich und nachvollziehbar, bei der gegenwärtigen InformationsVermittlung:  Medikament schlucken, Papiere ordnen, Tagesstätte besuchen, Heim auswählen, und Pflegedienst kommen lassen. Vielleicht noch in Alzheimer-Angehörigen-Gruppen gehen, wo dasselbe vermittelt wird. Stromlienienförmig im alten Einklang. Wie bereits bei Hausarzt und Neurologen.

In der Corona-Krise lernen wir aber gerade, wie Offenheit für Flexibilität, Hinhören auf weitere Optionen, Abwägen und mehrere Meinungen anhören ... uns alle weltweit am ehesten voranbringt.  Mir scheint, in Sachen Demenz, wo wir ja bisher auch nach 100 Jahren leider keine heilenden Medikamente haben, sollten wir wieder mehr hinhören auf die verschiedenen vorhandenen Optionen - und dann individuell entscheiden, was gerade paßt.  Und daneben können wir täglich  effizient pragmatisch aktiv sein.

Geben Sie nicht auf:   es gibt andere, erfreulichere Herangehensweisen für die ANFANGSPHASEN der Demenz (und hier sehe ich durchaus auch die Grade 1 und 2 und 3 mit klaren Chancen!) !   Gerade für die Familien, die sich mutig für die HÄUSLICHE Pflege entschieden haben, und stets im DUO parat sind!   Sie sind nicht allein - und gemeinsam wird vieles leichter.
Melden Sie sich einfach. Die Initiative "Demenz-KANN-WARTEN"  ist und bleibt kostenfrei für Betroffene und ihre treu sorgenden Familien!  Weil wir SELBST AKTIV SEIN können. Geht gemeinsam viel leichter!  Schon EINE Stunde gemeinsamer Einsatz pro Woche macht einen Unterschied - und ist wohl jederzeit von den mobilen DemenzBetroffenen in ihren ANFANGSPHASEN zu leisten: das bedeutet auch TEILGABE, was wiederum förderlich für jedes Gehirn ist!

Wir können uns vernetzen. Wir können aktiv werden für diese besonderen Jahre, und wir können effektive Lösungen für die ANFANGSPHASEN der Demenz gemeinsam starten und anwenden (stets auf dem Hintergrund wissenschaftlicher Studien-Ergebnisse!!). Das geht. Und das kostet nicht einmal Geld, sondern oft nur einen Anruf und eine freundliche Idee, sowie ein offenes Ohr für andere.  Und das geht derzeit auch per Telefon - hoffentlich bald schon per Video-Konferenzen  (wir arbeiten dran!)
Und villeicht schon bald auch wieder - unter Einhalten der Sicherheitsmaßnahmen - in abwechslungsreichen ""S-E-Ts  (= kleinen Gruppen / "Schnellen EinsatzTruppen", die flexibel auf Wetter und anstehende Termine reagieren können ...).

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DemenzBetroffene in ihren ANFANGSPHASEN können MEHR - und das wollen wir Familien zeigen!

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Wir können all die bunten Bausteine aus gemachter Lebenserfahrung nutzen - und beobachten, wie das ein Aufblühen bewirkt!
Nur Mut!  Nutzen wir die chancenreichen Anfangsphasen!  Teilen Sie Ihre Ideen mit anderen - das zählt! Und das geht!

Interessanterweise gibt es ja neuerdings die   DORF-APP ,   mit DorfNews und den DORF-FUNK .  Nach erster Testphase in einigen Dörfern in RLP  bekam diese Dorf-App nun während der Corona-Krise von Innenminister Lewentz eine Freigabe zu einem landesweiten Roll-Out   (RLP / 27. 3. 2020).
Das Modell-Projekt "Digitale Dörfer" ist getragen vom Innenministerium  und dem Fraunhofer IESE / Kaiserslautern / 2015 - 2021 / gefördert mit ca. 3,25 Millionen Euro). Es soll Daten-sicher sein, und technisch zuverlässige Möglichkeiten zu digitaler Vernetzung bieten: Digitale Dörfer
Möglicherweise  wäre da im lokalen Bereich ein erstes kommunales Vernetzen auch für die Familien in den  ANFANGSPHASEN mit denkbar - allerdings scheint mir derzeit eine eigene Plattform für die ANFANGSPHASEN ein übersichtlicheres und stimmigeres Konzept zu sein.


Und in diesem Sinne  bitte wir Sie auch um Ihre Ideen:


die übernehmen wir gerne namentlich (falls Sie das gestatten!) auf unsere derzeitige "SAMMEL-SEITE", die ein Fundus werden kann für die ersehnte Plattform für alle Familien mit DemenzBetroffenen, die ihre ANFANGSPHASEN anregend gestalten wollen! Natürlich stets in dem klaren Wissen, was sie dadurch für das Gehirn bewirken können! Das haben wir in der Hand!

Gerade in der Corona-Krise lernen wir jetzt, wie sehr uns allen Kreativität und Zusammenhalt nutzen, z.B. die spannenden "Balkon-Konzerte".   Das gilt selbstverständlich im selben Maße auch für Familien mit DemenzBetroffenen! Denn hier muß ja über Jahre ein 24-Stunden-Tag (auch mit abwechslungsreichen nächtlichen Überraschungen!) gewuppt werden.

Und für den "langen Weg" durch die ressourcenstarken, wachen, interessierten ANFANGSPHASEN der Demenz brauchen wir Familien auch "einen langen Atem", täglich und immer wieder für VIELE ABWECHSLUNGSREICHE IMPULSE ...
da lohnt sich der Austausch unter den Familien ebenso wie das systematische, lokale Sammeln - speziell für die chancenreichen ANFANGSPHASEN - zum Wohle der Betroffenen. Zudem auch als erfrischende Stärkung für die begleitenden Angehörigen.
Das geht!

Schritt für Schritt für eine anregendere, hilfreichere Gestaltung der ANFANGSOPHASEN, speziell in der engagierten HÄUSLICHEN Pflege, die erprobte pragmatische Anregungen brauchen kann - und diese auch leichter umsetzen kann, weil die Betroffenen dort stets mindestens im DUO begleitet werden können. Von 1,7 Millionen DemenzBetroffenen ist in Deutschland  die MEHRHEIT (!!!!!) von  1 Million DemenzBetroffene in der HÄUSLICHEN Pflege - dazu ihre Angehörigen;  PLUS jährlich in Deutschland dazu 300.000 NEU-DIAGNOSTIZIERTE PLUS deren Familien, die hier profitieren können.  Für diese MEHRHEIT der Familien brauchen wir neue Konzepte!
(Und man muß klar sagen: die guten Konzepte für Tagesstätten und Heime "ticken anders", weil eben die Grund-Voraussetzungen dort anders sind.) 
HIER an dieser Stelle geht es speziell um die Optionen in der HÄUSLICHEN Pflege, die ihre guten Chancen ausschöpfen kann und will.

Da lohnt sich der gemeinsame Einsatz SEHR!  Packen wir´s an!!!  Denn Wissen lenkt unser Handeln!  
Jede/r DemenzBetroffene ist mit ihrer/seiner Familie willkommen!

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Zweite DenkWerkstatt Online (17. 4 2020)
Erste DENKWERKSTATT Online (11.4.2020)

Für Ihre Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung - und auf Ihre Rückmeldungen freuen wir uns sehr:
Email:  das-geht@gmx.de

WEITERREICHEN!  Es würde helfen, wenn Sie als Leser diese Anregungen an Familien mit DemenzBetroffenen in ihren Anfangsphasen weiterreichen wollten!  Denn aus dem Vernetzen der Familien wächst neue Kraft für den langen Weg!

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Bleiben Sie aktiv und interessiert!
Elisabeth Weber /Angehörige /  RLP
Ehrenamtliche Initiative "Demenz-KANN-WARTEN.de":   NEUIGKEITEN
PETITION, an der Sie sich beteiligen können:   >>>>>>   PETITION
AKTUELLES auf Demenz-KANN-WARTEN.de:   AKTUELLES
Artikel im ALZHEIMERFORUM/Berlin  (von Fr. 24. 4. 2020):   DENKWERKSTATT
>>>>>>   (http://alzheimerforum.de/index.html#forum)

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Autor:
ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn
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