Veranstaltung im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern
Regionalgeschichte mal anders

Im Straßenbild fällt der zweigeschossige Backsteinbau sofort ins Auge: Gründerzeitvilla des Instituts aufgenommen im Jahr 1913   | Foto: ps
  • Im Straßenbild fällt der zweigeschossige Backsteinbau sofort ins Auge: Gründerzeitvilla des Instituts aufgenommen im Jahr 1913
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IPGV. Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde (IPGV) wurde frisch saniert. Das Dach der Gründerzeitvilla aus dem Jahr 1900 erstrahlt mit seinen Zwerchgiebeln und dem Eckturm im neuen Glanz: Grund genug, das Gebäude und die darin beheimateten Schätze beim „Tag des offenen Denkmals“ zu präsentieren. Am Sonntag, 9. September, ab 11 Uhr bietet sich Gelegenheit, reinzuschauen - eine wahre Fundgrube für Ahnenforscher oder Wissbegierige zur Regionalgeschichte. Führungen durchs Haus finden in regelmäßigem Turnus statt. Jeweils um 11, 12, 13 und 14 Uhr geben Dr. Christian Decker, Abteilungsleiter Pfälzische Geschichte, und Dr. Sabine Klapp, Direktorin des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde zunächst einen Einblick in die Arbeit des IPGV. Der Architekt Jürgen Sand, der die Sanierung fachmännisch betreut hat, wird die Sanierungsarbeiten erläutern und die Ergebnisse präsentieren. Besucher können auch die Gattin des Erbauers, Auguste Luise Gerlach, aus dem Jahre 1900 leibhaftig antreffen. Angela Pfenninger, wird die Bewohnerin des Hauses aus der Erbauungszeit mit szenischen Darstellungen aufleben lassen. Der Eintritt ist frei. ps

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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