Regionalwirtschaft

Beiträge zum Thema Regionalwirtschaft

Lokales
Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit in RLP, Tom Hudson (Senior Vizepräsident für Forschung Abbvie ), Azita Salek-Gerhardt (Betriebsleiterin und Aufsichtsratsvorsitzende Abbvie), Martin Gastens (Vizepräsident für Forschung Abbvie), Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Mario Brandenburg (Staatsekretär aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung), Petra Dick-Walther, Wirtschaftsstaatssekretärin in RLP, OB Jutta Steinruck (v.l.) | Foto: Julia Glöckner
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Biotechnologie hat Wachstumspotenzial in RLP
Abbvie investiert 150 Millionen in Standort Ludwigshafen

Ludwigshafen. Landesmutter Malu Dreyer und Vertreter aus Politik und Forschung feierten am Montag, 29. April, eine 150 Millionen schwere Investition von AbbVie in den Forschungsstandort Ludwigshafen. Auf dem Werksgelände entsteht ein hochmodernes Institut mit Laboren und Büros. „Phänomenal“ nennt Kanzler Scholz die Reihe an Investitionen in Rheinland-Pfalz in der Biotechnologiebranche. Von Julia Glöckner Auf sechs Etagen werden im neuen Institut mehr als ein Drittel der 1.000 Forscher, die bei...

Lokales
Ein Großteil der neu entwickelten Antibiotika wird für die Viehhaltung reserviert, der Rest geht in die Humanmedizin. Denn der Mensch entwickelt zwangsläufig ebenfalls Resistenzen gehen Antibiotika, die in der Nutztierhaltung eingesetzt werden.  | Foto: creativenature.nl/stock.adobe.com

Ludwigshafener Start-Up gewinnt Innovationspreis mit nachhaltigen Wirkstoffen

Ludwigshafen. Die Medea Biopharma GmbH (MEDEA), ein Biotechnologie-Startup aus Ludwigshafen, hat beim „Lee Kuan Yew Global Business Plan Wettbewerb (LKYGBPC)“ den ersten Platz gewonnen. Das Unternehmen forscht an nachhaltigen Wirkstoffen im Kampf gegen schädliche Bakterien, die eine Alternative zu Antibiotika und Pestiziden sind. Damit sind sie an der Lösung der Krise antimikrobieller Resistenz beteiligt. "In unserer Stadt finden Forschergeist und Innovationskraft ihren Raum", sagt OB Jutta...

Wirtschaft & Handel
Unterschriftenaktion der IG Metall  oto: PS

IG Metall sammelt Unterschriften für Investitionen
Borg Warner: Zukunft des Standorts unsicher

Kirchheimbolanden. Nach Ansicht der IG Metall fehlt für das Werk des Automobilzulieferers Borg Warner in Kirchheimbolanden die versprochene Zukunftsperspektive. Zukunftsweisende Projekte ließen auf sich warten. Dabei seien in einer Betriebsvereinbarung unter anderem bereits ein Stellenabbau und Entgeltverzicht als Gegenleistung der Beschäftigten geregelt worden. Zusammen mit den Betriebsräten des Werks und der gewerkschaftlichen Vertrauensleute hat die IG Metall am Freitag, 6. Mai, auf dem...

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