Bitcoin

Beiträge zum Thema Bitcoin

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Trickbetrug im Donnersbergkreis / Symbolbild | Foto: Paul Needham

Trickbetrug im Internet im Donnersbgerkreis

Donnersbergkreis (Donnersbergkreis). Ein 75-jähriger Mann aus dem westlichen Donnersbergkreis wurde Opfer eines Anlagebetruges im Internet und erlitt einen Vermögensschaden im fünfstelligen Bereich. Der Mann stieß beim Surfen im Netz auf eine Website, die mit lukrativen Geldanlagen warb. Er registrierte sich dort mit seinen Kontaktdaten und wurde daraufhin telefonisch von einem Anlageberater kontaktiert. Nachdem er zunächst für 250 Euro ein Konto eröffnete und weitere 2500 Euro investierte,...

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Polizei Symbolbild | Foto: VRD/stock.adobe.com

Betrugsopfer zahlt 3.500 Euro an kriminelle App

Schifferstadt. Opfer einer Betrugsmasche wurde am vergangenen Montag ein 55-jähriger aus Schifferstadt. Zunächst erhielt der Mann einen Anruf von einem vermeintlichen Zahlungsdienstleister. Hierbei wurde ihm mitgeteilt, dass sein dortiges Konto gehackt worden sei und ein Kauf von Bitcoins getätigt wurde. Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte dann aufgefordert, eine App herunterzuladen. Über diese App wurde es dem unbekannten Anrufer ermöglicht, auf den Rechner des Geschädigten Zugriff zu...

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Computer Symbolbild | Foto: Nattakorn/stock.adobe.com

Erpressung via E-Mail
Täter droht mit der Veröffentlichung privater Fotos

Speyer. Am Freitag forderte ein Unbekannter eine Speyererin in einer E-Mail zur Zahlung eines Geldbetrages in Bitcoin auf und drohte ihr damit, private Fotos zu veröffentlichen, sollte sie nicht zahlen. Der unbekannte Täter gab an, die Zugangsdaten zu den Social-Media-Accounts der Frau zu haben. In diesem Zusammenhang rät die Polizei zur regelmäßigen Aktualisierung der genutzten Passwörter; von einfachen,  personenbezogenen Passwörtern rät die Polizei ab. Persönliche oder vertrauliche Daten wie...

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Polizei / Symbolfoto | Foto: Polizei Bad Dürkheim

Polizei warnt vor Bitcoin-Betrug
40.000 Euro in den Sand gesetzt

Schifferstadt. Ein 67-Jähriger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wurde auf Instagram auf eine Anzeige zur Geldanlage in der Kryptowährung Bitcoin aufmerksam. Der Mann nahm Kontakt mit der angeblichen Beraterfirma auf und überwies fast 40.000 Euro auf ein ausländisches Konto. Online wurde dem Herrn ein vermeintliches Guthaben in ausländischer Währung angezeigt. Die Währung wurde jedoch in chilenischen Pesos angezeigt. Danach überwies der Mann weitere knapp 30.000 Euro auf das ausländische Konto. Kurz...

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Bitcoin-Betrug über Facebook | Foto: VIN JD auf Pixabay

Internetbetrug in Lingenfeld
Bitcoin-Deal über Facebook kostet 59-Jährige 30.000 Euro

Lingenfeld. Zu einem Betrug über die Internetplattform Facebook kam es zwischen Ende Juli und Anfang August. In einer Internetannonce versprach der Täter hohe Gewinne im Handel mit Bitcoins. Man müsse lediglich hohe Geldbeträge an eine Bank in Irland überweisen. Die 59-jährige Geschädigte veranlasste daraufhin Überweisungen von mehr als 30.000 Euro. Ein Gewinn blieb allerdings aus. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

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Symbolfoto | Foto: Mohamed Hassan/Pixabay

71-Jährige wird Opfer von Cyberkriminellen
5.000 Euro sind futsch

Speyer. Eine 71-jährige Frau aus Speyer stieß in einem großen sozialen Netzwerk auf die Werbeanzeige eines angeblichen Online-Brokers. Darin wurden Gewinne in der Kryptowährung "Bitcoin" in Aussicht gestellt. Nach Kontaktaufnahme zum Broker zahlte die Dame 5.000 Euro ein. Der "Broker" forderte sie außerdem dazu auf, eine sogenannte Remote-Software zu installieren. Damit hatten die Betrüger Zugriff auf den PC der 71-Jährigen. Die Täter buchten 6.500 Euro vom Konto der Geschädigten ab und...

Ratgeber
Bitcoin: Vorsicht ist geboten | Foto: mohamed Hassan auf Pixabay

Kryptowährung
Warnung vor unseriösen Geschäftsmodellen

Tipp. Vor einem angeblich lukrativen Geschäftsmodell mit Kryptowährungen warnen die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz. Per Mail werden beispielsweise gefälschte Online-Artikel der bekanntesten deutschen Boulevardzeitung verschickt. Darin gaukeln Kriminelle vor, selbst Prominente hätten auf diversen Online-Trading-Plattformen Geld investiert und seien innerhalb kürzester Zeit noch reicher geworden. Herhalten muss beispielsweise der Name einer Fernseh-Show, in der mit...

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Symbolfoto | Foto: VIN JD/Pixabay

Verbotene Transaktionen
Polizei warnt vor Euphorie in Sachen Kryptowährung

Speyer. Gestern wurde bei der Polizei Speyer Strafanzeige erstattet. Ein Mann war von einer ihm unbekannten Rufnummer kontaktiert und um Durchführung von Geldtransfers gebeten wurde. In der Folge stellte er Unbekannten sein Bankkonto zur Verfügung, um darauf eingehende Gelder weiterzuleiten und die Gelder auf eine Kryptowährungs-Tauschbörse einzuzahlen. Die Polizei warnt: Das Empfangen und Überweisen von Geldern unbekannter Herkunft kann für die betroffene Person selbst strafrechtliche...

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Reichenbach-Steegen
Handel mit Bitcoins geht nach hinten los

Reichenbach-Steegen. Ein 74-Jähriger aus Reichenbach-Steegen verständigte die Polizei, weil er Opfer einer betrügerischen Firma wurde. Der Mann wollte mit dem Handel von Bitcoins Geld verdienen und suchte im Internet nach Firmen, die ihm dabei behilflich sein können. Er stößt auf ein Unternehmen, welches ihm Hilfe für 250 Euro anbietet. Der Mann überwies den entsprechenden Betrag. Nachdem der 74-Jährige stutzig wurde, wollte er den Handel allerdings abbrechen. Und prompt schlugen die Betrüger...

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Sexuelle Handlung wurde angeblich per Video aufgezeichnet
55-Jähriger Mann aus Lustadt wird per E-Mail erpresst

Lustadt. Ein 55-jähriger Mann aus Lustadt erhielt am Mittwoch, 9. Januar, eine E-Mail, in der mitgeteilt wurde, dass er vor seinem Computer angeblich sexuelle Handlungen vorgenommen hätte. Darüber informierte die Kriminalpolizei Landau am Freitag in einer Mitteilung. Dabei sei er von einer Ausspähsoftware beobachtet und  per Video aufgenommen worden. Er wurde zur Zahlung von 321 Euro in Bitcoins aufgefordert. Nach Zahlung würden die Videos dann vernichtet werden, hieß es in der E-Mail.  Die...

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Foto: pixabay

Angebliche kompromittierende Videoaufnahmen
Erpresser fordern Bitcoins

Enkenbach-Alsenborn. Beinahe täglich werden der Polizei zur Zeit erpresserische E-Mails gemeldet. Alle haben - mehr oder weniger - den gleichen Inhalt: Dem Empfänger wird mitgeteilt, dass sein Computer (angeblich) gehacked und er über die Webcam dabei beobachtet wurde, wie er sich im Internet pornografische Inhalte angeschaut habe. Es seien kompromittierende Videoaufnahmen gemacht worden. Um zu verhindern, dass alle sozialen Kontakte des Empfängers dieses Video erhalten, soll derjenige...

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