Neustadt an der Weinstraße im Nationalsozialismus
"Wege in das Dritte Reich"

Vortragsabend am 10. Dezember in der Alten Winzinger Kirche.  Foto: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Neustadt. Das von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verantwortete Projekt „Neustadt an der Weinstraße im Nationalsozialismus“ geht in seine letzte Phase. Seit zwei Jahren forschen über 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um im Dezember 2020 ein Buch, eine Ausstellung, ein multimediales Schulbuch, ein Onlinelexikon und ein digitales Zeitzeugenarchiv vorlegen zu können.

Bis dahin sollen an vier Vortragsabenden erste Ergebnisse des Projektes der Neustadter Öffentlichkeit präsentiert werden.
Der erste Vortragsabend - in Kooperation mit dem Neustadter Stadtarchiv - findet am Dienstag, 10. Dezember, ab 19 Uhr in der Alten Winzinger Kirche statt. Er steht unter der Überschrift „Wege in das Dritte Reich“. Referieren werden Sarina Hoff (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) zum Thema „Glänzende 'Perle der Pfalz' oder Anbaugebiet von 'Wermutstropfen' und 'Krisling'? - Neustadt in den 1920er und frühen 30er Jahren“ sowie Dr. Franz Maier (Landesarchiv Speyer) zum Thema „Die ersten zehn Jahre der NSDAP in Neustadt (1925-1935)“.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
cd/ps

Vortragsabend am 10. Dezember in der Alten Winzinger Kirche.  Foto: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Der Vortragsabend steht unter der Überschrift „Wege in das Dritte Reich“.  Foto: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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