Sommersmog, Stickoxide und Ozon – Besser atmen in heißen Zeiten

- Sommersmog, Stickoxide und Ozon – Besser atmen in heißen Zeiten / Symbolfoto
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Gesundheit. Der Sommer bringt nicht nur Sonne und Wärme: Wenn die Temperaturen steigen, erhöht sich besonders in Städten und in der Nähe stark befahrener Straßen die Konzentration an Luftschadstoffen. Dann entsteht eine gefährliche Mischung aus Schadstoffen – der sogenannte Sommersmog. Nicht nur für Menschen mit Atemwegserkrankungen ist er ein Problem – er belastet alle.
Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) informiert mit ihrem Angebot Gesundheitstelefon, was kann jede und jeder tun, um sich persönlich zu schützen? Und wie können alle dazu beitragen, die Ursachen der Luftverschmutzung zu verringern? Noch bis September widmet sich die LZG mit einer Informationsreihe den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf individuelle Schutzmaßnahmen, sondern auch darauf, wie man durch eigenes Verhalten einen Beitrag zum Schutz der Gemeinschaft und des Klimas leisten kann.
Der aktuelle Text „Sommersmog, Stickoxide und Ozon – Besser atmen in heißen Zeiten“ ist auf der auf der Website der LZG unter www.gesundheitstelefon-rlp.de nachzulesen sowie bis Donnerstag, 31. Juli, unter der Telefonnummer: 06131 206930 anzuhören. Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden. In den weiteren Folgen geht es um Themen wie Sommersmog, Allergien und Konsequenzen des Klimawandels für die Psyche.red
Weitere Informationen:
Weitere Informationen finden Interessierte unter: hitzeundgesundheit.lzg-rlp.de
Autor:Karin Hoffmann aus Ludwigshafen |
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