Vorsicht bei Superschnäppchen
Fakeshops

Hinter unglaublichen Tiefpreisen, könnten raffinierte Betrüger stecken. | Foto: Werner Moser/Pixabay
  • Hinter unglaublichen Tiefpreisen, könnten raffinierte Betrüger stecken.
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Internet. Online-Shopping ist nicht nur zeitsparend und bequem, sondern oft auch günstiger als im Fachhandel vor Ort. Mit zahlreichen Vergleichsportalen ist ein Preisvergleich auch kein Problem mehr. Bei extrem günstigen Angeboten ist allerdings Vorsicht angesagt. Zwar sind sogenannte Fakeshops keine neue Erfindung. Doch die gemeine Betrugsmasche hat derzeit Hochkonjunktur. Experten von Arag erklären, wie man schwarze Schafe erkennt und sich schützen kann.

Fakeshops sind Webseiten, auf denen Betrüger Waren anbieten, die sie überhaupt nicht haben. Der Kunde wird bei einer Bestellung in der Regel zur Zahlung per Vorkasse aufgefordert, erhält aber anschließend weder die Ware noch sein Geld zurück. Fakeshops sehen mittlerweile oft völlig professionell aus und selbst Gütesiegel und positive Bewertungen können auf solchen Seiten gefälscht sein. Auch das Kopieren ganzer Online-Shops von bekannten Markenherstellern wird immer beliebter. Dabei nutzen die Täter einfach die Produktfotos samt Beschreibungen vom Original und laden diesen Fake-Shop unter einer ähnlichen Internetadresse hoch. Besonders Flugtickets oder Ferienwohnungen sind beliebte Objekte bei den Betrügern. Die gutgläubigen Kunden bemerken dann erst am Flughafen oder sogar erst am Urlaubsort, dass sie reingelegt wurden und viel Geld für buchstäblich nichts bezahlt haben.
 
Die ersten Fakeshops waren meist noch leicht zu erkennen. Die betrügerischen Internetseiten kamen oft aus dem Ausland und beinhalteten zahlreiche Fehler in Rechtschreibung und Grammatik. Die Täter haben sich aber als besonders lernfähig und variantenreich erwiesen. Trotzdem gibt es Anhaltspunkte, an denen man Fakeshops erkennen kann. Zum Beispiel sind Waren immer verfügbar und werden besonders günstig angeboten. Man kann nur in Vorkasse treten, die Bestellbestätigung ist fehlerhaft oder man erhält gar keine. Das Impressum ist unvollständig oder die allgemeinen Geschäftsbedingungen sind fehlerhaft oder fehlen komplett.

Ist man unsicher, ob ein Online-Shop wirklich seriös ist, kann man auch Kontakt zum Betreiber des Shops aufnehmen. Oder man macht sich in Suchmaschinen über den fraglichen Online-Shop schlau. Auf keinen Fall sollten Links aus Werbemails oder unverlangt zugesandten E-Mails gefolgt werden. In der Regel kann man sicher gehen, wenn in bekannten und vertrauten Shops einkauft wird. Doch auch hier gibt es Stolperfallen. Auf Amazon.de könnten sich beispielsweise Fake-Shop-Betreiber hinter den sogenannten Marketplace-Anbietern verstecken.

Ist man trotzdem einmal zum Opfer geworden, sollte man schnell handeln und sich mit der eigenen Bank in Verbindung setzen. Unter Umständen ist das Geld noch nicht verloren und die Überweisung kann noch rückgängig gemacht werden. Außerdem sollte laut Arag Experten bei Polizeidienststelle oder einer Onlinewache Anzeige erstattet werden. ps

Weitere Informationen:
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen im Internet unter
www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

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Autor:

Christopher Gödtel aus Kaiserslautern

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