Forstamt Johanniskreuz
Mit dem Förster durch den Wald

Mit den Forstleuten im Wald erlebt man die Natur noch einmal anders | Foto: Jonathan Fieber
  • Mit den Forstleuten im Wald erlebt man die Natur noch einmal anders
  • Foto: Jonathan Fieber
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Johanniskreuz. Am kommenden Wochenende heißt es „Gemeinsam! Für den Wald“. Auch das Forstamt Johanniskreuz beteiligt sich an den Deutschen Waldtagen. Wie Forstleute und Waldbesitzende in ganz Deutschland lädt das Forstamt für Freitag und Samstag, 18. und 19. September in den Wald ein.
Die zuständigen Förster bieten insgesamt vier geführte Wandertouren durch ihre Reviere an. Auf dem Weg erklären die Forstleute ihre tägliche Arbeit, weisen auf lokale Besonderheiten hin und erläutern, wie sich der Klimawandel vor Ort auswirkt. Die Teilnahme ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung auf www.hdn-pfalz.de ist erforderlich.

Trockenheit setzt dem Wald zu

Wer im Pfälzerwald lebt oder arbeitet, sich wandernd, joggend, radfahrend oder mit dem Hund darin bewegt, für den ist dieser Wald häufig eine zweite Heimat. Doch diese Heimat ist bedroht. Immer längere Hitze- und Trockenperioden, aber auch Schädlingsbefall und Unwetter, setzen dem Pfälzerwald jedes Jahr mehr zu. Die Folgen des Klimawandels sind auch vor unserer Haustür nicht mehr zu übersehen. Viele Menschen sind deshalb besorgt und betroffen. Ebenso geht es den Revierförstern, die seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten in ihren Revieren arbeiten. Doch es gibt Strategien, um die Zukunft unseres Waldes zu sichern. Wie diese aussehen, was das Besondere am Wald vor Ort ist und wie sich die umliegenden Waldgebiete zukünftig entwickeln, darüber möchten die Revierleiter mit den Gästen der gemeinsamen Wanderungen ins Gespräch kommen. Die Touren führen am Freitag zu den Johanniskreuzer Eichen und in die Karlstalschlucht am samstag rund ums Erlenbachtal und in den Heltersberger Wald. Alle Wanderungen starten am frühen Nachmittag und dauern zwei bis drei Stunden. Festes Schuhwerk ist erforderlich, Getränke sowie weitere Verpflegung ist nach Bedarf selbst mitzubringen. rk/ps

Das geht uns alle an:
Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen. Unsere Wochenblätter werden auf Recycling-Papier gedruckt. Hierfür musste kein Baum sterben. Gegenüber Frischfaserpapier werden bei der Herstellung von Recyclingpapier zudem bis zu 60 Prozent Energie, bis zu 70 Prozent Wasser sowie CO2-Emissionen und Abfall eingespart. Der Nachhaltigkeitsgedanke ist auch der Grund für eine Kooperation der Wochenblätter, Stadtanzeiger und des Trifels Kuriers mit der Natur- und Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF), der jetzt zusammen mit dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) die Kampagne „#together4forests“ startet. Dem BVDA gehören neben unserem Verlag rund 200 Verlage mit einer wöchentlichen Auflage von etwa 60 Millionen Zeitungen an. Wenn Ihnen ein nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt genauso am Herzen liegt wie uns, geben Sie bitte diese Zeitung nach dem Lesen ins Altpapier.

Autor:

Roland Kohls aus Mannheim

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