Alltagsrassismus

Beiträge zum Thema Alltagsrassismus

Lokales
Der Beirat für Migration und Integration, der Stadtvorstand und Vertreter der Kirchen bei der Anbringung des Banners am Rathausbalkon | Foto: Stadt Landau
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Veranstaltung zu Antisemitismus am Donnerstag
Woche gegen Rassismus in Landau

Landau. Am 11. März startete die Stadt Landau in die Wochen gegen Rassismus, eine internationale Aktion der Solidarität mit Opfern von Rassismus. Als wichtiges Zeichen brachten Mitglieder des Beirats für Migration und Integration gemeinsam mit dem Stadtvorstand ein fünf Meter langes Banner mit der Aufschrift „Landau gegen Rassismus“ am Rathausbalkon an. Zeichen der Solidarität mit Opfern von RassismusRund 50 Menschen folgten der Einladung und versammelten sich auf dem Rathausplatz....

Lokales
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Aktionstisch in der Bücherei Ramberg
Internationale Wochen gegen Rassismus vom 14. bis 27. März 2022

Ramberg. Die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ sind bundesweite Aktionswochen, die jährlich rund um den 21. März stattfinden. 2022 stehen sie unter dem Motto „Haltung zeigen“. Auch die KÖB Ramberg möchte in diesem Jahr ihren Beitrag leisten, um darauf aufmerksam zu machen, dass dieses Thema uns alle angeht. Es geht darum Vorurteile, Alltagsrassismus und Diskriminierung in unserem täglichen Leben sichtbar zu machen. Dazu hat die KÖB Ramberg einen Thementisch zusammengestellt, auf dem...

Lokales
Noch bis 28. März ist die Fensterausstellung in der Waffenstraße 5 in Landau zu sehen. 
 | Foto: stp

Bei der Wochen gegen Rassismus in Landau:
Fensterausstellung zu Alltagsrassismus

Landau. Welche Erfahrungen machen Landauer Bürgerinnen und Bürger mit Alltagsrassismus? Dieser Frage widmet sich die Fensterausstellung am Haus der Jugend in Landau, die im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus dort noch bis 28. März zu sehen ist. „Wir möchten mit dieser Ausstellung die Erfahrungen von Menschen mit Alltagsrassismus in unserer Stadt sichtbar machen und aufzuzeigen, wie hoch die Betroffenheit ist“, erklärt Nadine Bönicke vom Haus der Jugend. „28 Menschen waren so...

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