Nachtschicht im Dom: Restaurierungsprojekt enthüllt Zustand des Wandgemäldes

Christin Sauer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung der Sparkasse Südpfalz, und Anne Lackner, Diplomandin am Lehrstuhl für Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, beim Betrachten des komplexen Schadensbildes am Wandgemälde von Johann Baptist Schraudolph in der Vorhalle des Speyerer Domes  | Foto: Domkapitel Speyer/Klaus Landry
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  • Christin Sauer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung der Sparkasse Südpfalz, und Anne Lackner, Diplomandin am Lehrstuhl für Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, beim Betrachten des komplexen Schadensbildes am Wandgemälde von Johann Baptist Schraudolph in der Vorhalle des Speyerer Domes
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Speyer. In der Vorhalle des Doms werden die Besucherinnen und Besucher des Doms derzeit noch von einem Gerüst begrüßt. Dieses ist notwendig, um das Wandgemälde von Johann Baptist Schraudolph über dem Hauptportal genauer untersuchen zu können. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit hat Anne Lackner, Studentin am Lehrstuhl für Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, Musterflächen angelegt und erarbeitet derzeit ein Erhaltungskonzept.

Dazu musste sie zum Teil zu später Stunde arbeiten. UV-Aufnahmen konnten nur im Dunkeln gemacht werden. Und auch das Abklopfen der Flächen, um Hohlräumen auf die Spur zu kommen, war nur möglich, wenn die Besucherströme des Tages versiegt und nächtliche Ruhe eingekehrt war. Ermöglicht wird die Untersuchung des Wandgemäldes mit Geldern der Zustiftung Dr. Albrecht und Hedwig Würz in der Bürgerstiftung der Sparkasse Südpfalz.

„Ich freue mich, dass wir mit Dank der Zustiftung Dr. Albrecht und Hedwig Würz in der Bürgerstiftung der Sparkasse Südpfalz der Restaurierung des Wandbildes über dem Hauptportal ein Stück näher kommen“, sagt Domdekan und Domkustos Dr. Christoph Maria Kohl. Deren Vorstandsmitglied Christin Sauer machte sich zum Abschluss der Untersuchung selbst ein Bild vom Zustand des Gemäldes: „Es ist toll zu sehen, wie der Wille des verstorbenen Stifters, die Instandhaltung des Speyerer Doms zu unterstützen, mit einem solchen Projekt erfüllt wird“.

„Mich freut besonders, dass wir mit diesem Projekt eine angehende Restauratorin unterstützen und zugleich neue Erkenntnisse gewinnen konnten – eine echte Win-Win-Situation“, urteilt Dombaumeisterin Hedwig Drabik. Die Studentin Anne Lackner fiebert derweil noch ihren Prüfungsergebnissen entgegen. Von der Qualität des Wandbildes ist sie voll überzeugt und hofft, dass es in Zukunft mehr Aufmerksamkeit bekommt: „Das Bild ist ein wertvolles Zeugnis der Kunst im 19. Jahrhundert und verdient, als solches anerkannt und wahrgenommen zu werden“, so Anne Lackner.

„Leider ist es durch verschiedene Schadensbilder und durch unsachgemäße Restaurierungen in der Vergangenheit in einem akut gefährdeten Zustand“, lautet ihr Urteil. Daher hat sie im Rahmen ihrer Arbeit auch die Sicherung der besonders gefährdeten Bereiche übernommen. Die Vergoldung konnte dabei gehalten werden. Ein Erfolg, denn die frühere Untersuchung war noch davon ausgegangen, dass die Vergoldung komplett erneuert werden muss.

Aufnahme des Wandgemäldes über dem Hauptportal des Doms vor der Untersuchung | Foto: Domkapitel Speyer/Vermessungsbüro Buchholz
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Kunstwerk aus dem 19. Jahrhundert

Das Wandbild in der Vorhalle ist das Scharnier zwischen den beiden großen Veränderungen, die der Speyerer Dom im 19. Jahrhundert erfahren hat: Der Bayernkönig Ludwig I. veranlasste erst die Ausmalung des gesamten Doms und gab dann den Anstoß zur Neugestaltung des Westbaus. Das von außen sichtbare Wandbild über dem Eingangsportal entstand nach der Fertigstellung der Ausmalung im Dominnern durch den Künstler Johann Baptist Schraudolph. „Ex voto“ kennzeichnet dabei den Umstand, dass er sich mit diesem Bild der Muttergottes erkenntlich zeigt und ihr dafür dankt, dass die Ausmalung unfallfrei geglückt ist. Zugleich hat er sich damit selbst ein Denkmal gesetzt, denn auf dem Gemälde ist der Künstler selbst zu sehen. Fertiggestellt wurde das Bild laut Inschrift im Jahr 1853. Seither war es in der Vorhalle schädlichen Umweltfaktoren ausgesetzt, welche nun genauer unter die Lupe genommen wurden.

Das Votivbild über dem Hauptportal ist neben dem Marienzyklus die einzige in situ erhaltene Wandmalerei des Domes aus dem 19. Jahrhundert. Der Rest der Ausmalung wurde Mitte des 20. Jahrhunderts zum größten Teil abgeschlagen und vernichtet. Einige große Motive wurden abgelöst und sind heute im Kaisersaal über der Vorhalle befindlich. Das Wandbild in der Vorhalle ist in einer Mischtechnik aus Fresko und Secco-Malerei mit einem in Öltechnik vergoldeten Hintergrund ausgeführt. Es ist das einzige erhaltene Wandbild mit einem Goldhintergrund. Dargestellt ist die Madonna als zentrale Figur der Verehrung. Daneben kniend befindet sich Schraudolph als frommer Künstler. Dieser bringt sein Werk als persönliche Gabe dar. Neben ihm befindet sich sein Namenspatron Johannes der Täufer. Links sind der heilige Bernhard von Clairvaux und der heilige Stephanus abgebildet, beide Patrone des Doms.

Wandelnde Wertschätzung

Das Wandbild steht im Kontext einer wechselhaften Rezeptionsgeschichte. Von der anfänglichen Begeisterung bis zur späteren Ablehnung und der jüngsten Wiederentdeckung der nazarenischen Ausmalung des Doms führt es den Wandel kunsthistorisch denkmalpflegerischer Bewertungen vor Augen. Heute ist es eines der bedeutendsten Zeugnisse der Kunst der Nazarener im 19. Jahrhundert. Die umgebende Vorhalle hatte eine lange Phase der Geringschätzung hinter sich. Mit der Eröffnung des Kaisersaals im Jahr 2012 und der Ausstellung der Fresken aus dem Querhaus wurde die Qualität der Kunst des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt.

Wie wird man eigentlich Dombaumeisterin, Frau Drabik?

Bei der Sanierung der Vorhalle in den Jahren 2019 und 2020 war zunächst geplant, auch das Wandgemälde über dem Eingangsportal zu restaurieren. Eine erste restauratorische Untersuchung zeigte jedoch, dass der Schaden größer war, als zunächst angenommen, und es wurde klar, dass es eines umfassenden Konservierungs- und Restaurierungskonzepts bedurfte. Für die Umsetzung eines solchen Konzeptes benötigte es allerdings weitere umfangreichere Untersuchungen. Dieser Schwerpunkt hätte die Instandsetzungsmaßnahme der Vorhalle sowohl im zeitlichen, wie im finanziellen Rahmen gesprengt, weshalb man sich dazu entschied, die Maßnahmen am Votivbild aus der Gesamtmaßnahme Vorhalle herauszuziehen und dem Wandbild entsprechend ein eigenes Projekt zu widmen, welches sich mit sämtlichen Fragestellungen auseinandersetzt und dem Bild gerecht wird. Diese Fragestellungen werden derzeit in der Diplomarbeit behandelt und mit den Mitteln der Zustiftung Dr. Albrecht und Hedwig Würz in der Bürgerstiftung der Sparkasse Südpfalz unterstützt. Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung des konservatorisch-restauratorischen Konzeptes, welches unerlässlich für eine Instandsetzung des Wandbildes im Anschluss ist.

Schadensbild und Schadensmechanismus

„Die Grundlage für die Erarbeitung des konservatorisch-restauratorischen Konzeptes ist die Untersuchung des Bestandes, eine Bewertung des Zustands und die detaillierte Analyse des Schadensmechanismus“, erklärt Anne Lackner ihr Vorgehen. Dafür waren Archivrecherchen sowie der Sichtung wissenschaftlicher Literatur, optische Untersuchungsmethoden, Kartierungen, Klimamessungen sowie Probenanalysen notwendig.“

Das Ergebnis ihrer Untersuchungen fasst sie wie folgt zusammen: „Der Putz ist flächig strukturell entfestigt, Putzfragmente von mehreren Zentimetern Länge fallen von der Sandsteinmauer ab und die Feinputzschicht wölbt sich auf“, erklärt die Diplomandin. Vor Ort auf dem Gerüst mit direktem Blick auf das Wandbild kann man ihre Äußerungen gut nachvollziehen: Die Malschicht ist von einer Runzelbildung betroffen. Das Gold zeigt eine Rissbildung, wie sie auch von alten Gemälden bekannt ist und für die der Fachausdruck „Craquelé“ gebraucht wird.

Der komplexe Schadensmechanismus begründet sich nach ihrer Einschätzung in den Wechselwirkungen von klimatischen Bedingungen, in der Vergangenheit liegenden hohen Schwefeldioxidbelastungen. Die Vergipsung entstand im Laufe der Jahrzehnte durch eine chemische Reaktion des originalen Kalkbindemittels mit der Feuchtigkeit und mit den Umweltschadstoffen aus der Luft.

„Die entstehende Schwefelsäure dringt in die Substanz ein und reagiert mit Kalk zu Gips. Durch Feuchtigkeit werden Salze mobilisiert und kristallisieren aus. Die Effloreszenzen bewirken außerdem Schleier und Krusten und bilden mit der Zeit eine Feuchtesperrschicht. Diese Schadensprozesse führen zu Beschädigungen und Verlusten an der Putz- und Malschicht“, erklärt die Fachfrau. Diese komplexen Schadensmechanismen würden zusätzlich noch durch die späteren filmbildenden Überzüge verstärkt. Durch das Entfernen späterer Überarbeitungen in Form von Acrylatschichten kann die Vergipsung der originalen Malerei behandelt und ein langfristiger Erhalt ermöglicht werden.

Musterflächen und Konzepterstellung

Für die Testreihen und die flächige Umsetzung des Konzeptes wurden akut gefährdete Bereiche in der Quadermalerei zur Notsicherung und ein stark übermalter Bereich im Mantel der thronenden Maria sowie im angrenzenden vergoldeten Hintergrund ausgewählt. Das Konzept für die Konservierung und Restaurierung beinhaltet dabei folgende Maßnahmen: Trocken- und Feuchtreinigung, Festigungsmaßnahmen, Hinterfüllung instabiler Hohllagen, Abnahme von Überzügen und Überarbeitungen, Reduzierung von Auflagen, chemische Gipsumwandlung und Integration von Fehlstellen.

Damit ist klar, dass die Restaurierung ein umfangreiches und damit auch teures Unterfangen werden wird, das voraussichtlich erst nach dem Abschluss der derzeitigen Instandsetzung der Osttürme angegangen werden kann. Das Gerüst in der Vorhalle wird mit Abschluss der Diplomarbeit abgebaut. Zu sehen ist dann noch die Musterfläche, am Gewand der Madonna, welche die ursprüngliche Farbigkeit erkennen lässt.

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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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