Dom zu Speyer
Das Weltkulturerbe in 360 Grad-Ansichten im Netz erfahren

Die 360 Grad-Domführung wurde um den Kaisersaal, den Dachraum des Westbaus und die Aussichtsplattform erweitert und läuft jetzt auch auf dem Smartphone | Foto: kaiserdom-virtuell.de
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  • Die 360 Grad-Domführung wurde um den Kaisersaal, den Dachraum des Westbaus und die Aussichtsplattform erweitert und läuft jetzt auch auf dem Smartphone
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Speyer. Seit heute ist die Online-Kathedrale wieder offen: Nach einem umfassenden technischen Relaunch steht das Weltkulturerbe den Besuchern ab sofort unter www.kaiserdom-virtuell.de wieder zur Verfügung.nAls Premiere können jetzt auch Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen die Aussichtsplattform virtuell besuchen.

Die 360 Grad-Domführung wurde um den Kaisersaal, den Dachraum des Westbaus und die Aussichtsplattform erweitert, so dass aktuell insgesamt 60 Standorte mit 320 Hotspots zur virtuellen Besichtigung bereitstehen. Egal, ob mit Smartphone, Tablet, Notebook oder Festrechner – ab sofort können sich Besucher in vollformatigen Bildschirmansichten durch den Kaiserdom bewegen. Sie erhalten dabei auch exklusive Einblicke in Bereiche des Weltkulturerbes, die sonst gar nicht oder nur eingeschränkt zugänglich sind.

Das Ziel: Die Online-Initiative macht die romanische Kathedrale im digitalen Raum auf emotionale Art und Weise erlebbar. Besucher können sich jetzt auch mit dem Smartphone per Fingerzeig um die eigene Achse drehen und in alle Richtungen schauen. Um die räumliche Wirkung zu verbessern, wurde die Auflösung der alten Bildwelten nochmals deutlich optimiert. Damit Dombesucher – online und auch im realen Bauwerk – von den neuen technischen Möglichkeiten profitieren, sind für alle Online-Hotspots die realen Geokoordinaten hinterlegt. Das führt beispielsweise dazu, dass im Kirchenschiff Orgelmusik und in den Domgärten Vogelgezwitscher zu hören ist. 

Rund um die Themenbereiche Liturgie, Baugeschichte und Architektur vereint „Kaiserdom virtuell“ bereits heute eine umfassende Fülle an Informationen. An ausgewählten Stellen gibt es interaktive Infopunkte, an denen geschichtliche oder liturgisch wichtige Zusatzinformationen mithilfe von Videos und Audiobeiträgen vermittelt werden. Die Dr. Albrecht und Hedwig Würz Stiftung der
Stiftergemeinschaft der Sparkasse Südliche Weinstraße hat den Relaunch  mit einer Projektspende in Höhe von 30.000 Euro gefördert.

Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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