Das 33. Mannheimer Filmsymposium
Vom Drehbuch zum Film

Cinema Quadrat. Woher bekommt der Film seine Geschichten? Das 33. Mannheimer Filmsymposium beschäftigt sich in diesem Jahr vom 19. bis 21. Oktober mit dem Thema „Magie des filmischen Erzählens – Vom Drehbuch zum Film“.
In neun Vorträgen, vier Filmsichtungen und einer Podiumsdiskussion behandeln die Symposiumsteilnehmer im Mannheimer kommunalen Kino Cinema Quadrat die Fragen, was ein gutes Drehbuch ausmacht, wie ein Drehbuch zum Film wird und nicht zuletzt, wie Drehbuchautoren sich selbst sehen. Die Filme wie Robert Altmans „The Player“, Martin McDonaghs „7 Psychos“ oder Jay Roachs „Trumbo“ beleuchten dabei die Situation von Autoren fiktiv und auf je unterschiedliche Weise. Die Referate widmen sich den Eigenheiten filmischen Erzählens ebenso wie einigen legendären Autoren oder ganz konkret den Umsetzungen einzelner Bücher in filmische Adaptionen.
Ein Diskussionspanel erörtert die heutige Situation von Drehbuchautoren in Deutschland und ihre beschränkten Möglichkeiten kreativer Einflussnahme auf den Film. Ziel des diesjährigen Symposiums im Cinema Quadrat ist eine Sensibilisierung für die Qualität von Filmerzählungen und ein größeres Verständnis für die faszinierende Wirkung gelungener Filmkunstwerke durch die Betrachtung der Grundlage eines Films: des Drehbuchs. Das 33. Mannheimer Filmsymposium wird veranstaltet von Cinema Quadrat e.V. in Kooperation mit der Stadt Mannheim, der MFG Baden Württemberg, der Filmförderungsanstalt, dem Verband Deutscher Drehbuchautoren, dem Bundesverband kommunale Filmarbeit, dem Berufsverband Kinematographie und dem Bundesverband Filmschnitt Editor.
Info:

Informationen, das Programm sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung zum 33. Mannheimer Filmsymposium sind auf der Homepage des Cinema Quadrat zu finden:www.cinema-quadrat.de
/symposium.

Autor:

Peter Engelhardt aus Mannheim

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