Starke Mädchen-AG der Astrid-Lindgren-Grundschule - Erfolgreiche Teilnahme bei der Kampagne BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass

Schülerinnen der Starke Mädchen-AG an der Astrid-Lindgren-Schule Mannheim mit den leitenden Sozialarbeiterinnen Merle Beckord (links) und Sandra Wyzisk (rechts)  | Foto: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg/Thomas Kiefer
  • Schülerinnen der Starke Mädchen-AG an der Astrid-Lindgren-Schule Mannheim mit den leitenden Sozialarbeiterinnen Merle Beckord (links) und Sandra Wyzisk (rechts)
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Mannheim. „Fake und Hass – nicht mit uns!“, dafür haben sich im Schuljahr 2023/24 Schüler und Schülerinnen aus ganz Baden-Württemberg stark gemacht. Rund 1.000 Kinder und Jugendliche reichten bei der diesjährigen #ZeichenSetzen-Challenge der Kampagne BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass kreative Medienbeiträge gegen Fake und Hass im Netz ein. Darunter Songs, Podcasts, Kurzfilme, Comics, Plakate und vieles mehr. Die Beiträge kamen aus ganz Baden-Württemberg, zudem waren alle Klassenstufen und Schularten vertreten.
Bei der #ZeichenSetzen-Challenge von BITTE WAS?! waren Kinder und Jugendliche von Januar bis Juli 2024 unter dem Motto „Vielfalt gestalten und leben“ dazu aufgerufen, mit Beiträgen ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und ein besseres Miteinander im Netz zu setzen. Die Beiträge konnten durch eine Einzelperson, eine Gruppe oder eine ganze Klasse eingereicht werden.
Die Starke Mädchen-AG der Astrid-Lindgren-Grundschule Mannheim hat vier Glücksstationen eingerichtet, an denen alle Menschen der Schule Kraft, Solidarität und warme Worte tanken können, wenn sie sich durch Beleidigungen oder Diskriminierungen ausgegrenzt fühlen. Dieses besondere Engagement hat die Jury von BITTE WAS?! überzeugt: Die Schülerinnen im Alter von 9 bis 10 Jahren dürfen sich über einen gemeinsamen Ausflug als Preis für ihre erfolgreiche Teilnahme an der #ZeichenSetzen-Challenge freuen.
Die Starke Mädchen-AG und der Beitrag zu der Challenge von BITTE WAS?! ist in Kooperation zwischen Merle Beckord, Sozialarbeiterin im Jugendhaus Hochstätt, und Sandra Wyzisk, Schulsozialarbeiterin an der Astrid-Lindgren-Schule, entstanden.
Die Beiträge der Preisträger und Preisträgerinnen können auf der Kampagnenwebsite unter www.bitte-was.de/zeichensetzen angesehen werden.
Dass die Kampagne so viele Schülerinnen und Schüler erreicht, freut auch Christian Heneka, verantwortlicher Bereichsleiter der Kampagne am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. „Unsere Workshops zu aktiver Medienarbeit, die wir an Schulen in ganz Baden-Württemberg anbieten, waren in diesem Schuljahr besonders stark nachgefragt. Fast 3.000 Kinder und Jugendliche haben daran teilgenommen. Sie können hier ihre eigenen Erfahrungen reflektieren und bekommen Hilfestellung von Expertinnen und Experten, wie sie auf Hate und Fake im Internet reagieren können“.
Auch im nächsten Jahr wird sich bei BITTE WAS?! alles um die Themen Vielfalt, Toleranz und ein besseres Miteinander im Netz drehen. Der Start der nächsten Challenge wird auf der Kampagnen-Website www.bitte-was.de sowie auf Social Media www.instagram.com/bitte_was angekündigt. hät/red

Hintergrundinformationen:

BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass ist Teil von #RespektBW, einer Kampagne der Landesregierung zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und für eine respektvolle Diskussionskultur in den sozialen Medien. Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg führt die Kampagne im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg durch.

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Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim

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