0 zu 1 gegen Nürnberg - KSC bleibt weiter im Keller
KSC: Nicht schon wieder eine Pleite

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KSC. Wieder ein "6-Punkte-Spiel" für den KSC - und wieder eine Pleite zuhause. Das tut richtig weh im Bestreben, den Klassenerhalt zu schaffen.

Die Partie sah eigentlich nach einem Unentschieden aus, "aber dann haben wir zu viele Fehler gemacht, ob beim Umschaltspiel oder in der Zuordnung", monierte KSC-Trainer Christian Eichner: Dazu kam der Eckball, wieder so eine Eigenfehler wie vor 14 Tagen. So werden auch Spiele im Abstiegskampf entschieden!" Eichner sprach die 74. Minute an, als KSC-Torwart Benjamin Uphoff eine Ecke durch die Finger rutschen lässt - und Erras dahinter locker abstauben kann!

Etwas konsterniert waren die KSC-Spieler beim Gang in die Kabine, Tenor: "Wir müssen den Punkt machen" - und Philipp Hofmann betonte: "Wir sind ein bisschen geschockt natürlich, auch dass es wieder ein individueller Fehler ist, solche Spiele musst du normal null zu null spielen."

Was machen die Schiris eigentlich im Kölner Keller?
Auch gab es Kritik am Videoschiri in Köln. In der Tat, eine äußerst zweifelhafte Entscheidung, in der 82. Minute keinen Elfer für den KSC zu geben - nach einem Foul von Hack an Stiefler im Nürnberger Strafraum. Sorry, das war keine "Kann man mal geben"-Sache, sondern ein deutliches Foul. Wozu gibt's denn den Schiri-Keller in Köln? Dem geneigten Fußball-Fan stellt sich nicht nur bei dieser Entscheidung die Frage, was die "Experten" im Keller machen bei einem Spiel? Vespern in lustiger Runde mit Chips und Bierchen? Zu einem anderen Schluss kann man nach dem Betrachten der Szene - und der getroffenen Entscheidung - wohl kaum kommen!

Anyway, Elfer ist, wenn der Mann in Schwarz auf dem Platz pfeift: "Du musst das Ding sauber zu Ende verteidigen und den Punkt mitnehmen", so auch Eichner: "Wir sind weiter 16. in der Tabelle. Müssen nun die Wunden lecken - und wollen in einer Woche in Heidenheim dann etwas holen!" Eine Aussage, die Fans zumindest etwas Hoffnung macht. Doch darf man einfach diese vermaledeiten individuellen Fehler eben nicht machen. "Jetzt müssen wir weitermachen", betont Alexander Groiß: "Wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen, es sind noch genug Spiele und wir müssen einfach Gas geben."
Darauf hoffen auch die KSC-Fans. (jow)

Autor:

Jo Wagner

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