Tolles Engagement von vielen für die gute Sache
„Fußball macht satt“ ist auch 2021 gesichert

Engagement. Zehn Monate hat der KSC gemeinsam mit Fanprojekt und der Fanszene über 8.000 warme Mahlzeiten an wohnungslose Frauen ausgefahren. In Zusammenarbeit mit Gastronomen und Einrichtungen für Wohnungslose ist diese unkomplizierte und wichtige Hilfe zu einem festen Bestandteil des "KSC tur gut"-Alltags geworden. | Foto: KSC
  • Engagement. Zehn Monate hat der KSC gemeinsam mit Fanprojekt und der Fanszene über 8.000 warme Mahlzeiten an wohnungslose Frauen ausgefahren. In Zusammenarbeit mit Gastronomen und Einrichtungen für Wohnungslose ist diese unkomplizierte und wichtige Hilfe zu einem festen Bestandteil des "KSC tur gut"-Alltags geworden.
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KSC. Vor zwei Monaten stand das Hilfsprojekt „Fußball macht satt“, bei dem dreimal wöchentlich Essen an Wohnungslose ausgefahren wird, vor einer unsicheren Zukunft. Grund hierfür war die ungewisse finanzielle Absicherung für das kommende Kalenderjahr 2021 (das "Wochenblatt" berichtete). Mittlerweile ist „Fußball macht satt“ über das gesamte Jahr 2021 finanziell abgesichert, was ohne alle Beteiligten nicht möglich gewesen wäre: Der KSC sagt deshalb „Danke“!

Das im März 2020 aufgrund des ersten Corona-Lockdowns entstandene Gemeinschaftsprojekt wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht so viele verschiedene Stellen daran mitgewirkt hätten. Neben "KSC tut gut", der sozialen Dachmarke des Karlsruher Sport-Clubs, gilt der Dank deshalb vor allem dem "Fanprojekt Karlsruhe", dem Fandachverband "Supporters Karlsruhe" sowie dem Zusammenschluss der Ultragruppierungen "Ultra 1894". Als Initiatoren von „Fußball macht satt“ sind sie maßgeblich für den Erfolg und die nachhaltige Entwicklung über den ersten Lockdown hinaus verantwortlich. „Es ist schön zu sehen, welche Dynamik sich unter der KSC-Familie entwickelt hat. Wir danken jedem Einzelnen dafür, dass der KSC und seine Partner mit diesem Gemeinschaftsprojekt weiterhin Gutes tun können. Gerade in der wieder verschärften Situation ist es notwendig, dass man sich gemeinsam gegenseitig hilft“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Unterstützt wurde „Fußball macht satt“ außerdem von den beiden Gastronomiebetrieben "Nagels‘ Kranz" und "Judy’s Pflug", die zum Teil täglich frische und leckere Mahlzeiten zubereiteten. Ihnen gilt ebenso der Dank wie dem gemeinnützigen Verein "Cent hinterm Komma" und den offiziellen KSC-Fanclubs, die jederzeit mit ihren Kompetenzen halfen.

Über 40.000 Euro wurden von der KSC Familie gespendet
Dass alle Verantwortlichen das Projekt „Fußball macht satt“ nun auf längere Zeit planen oder sogar ausweiten können, liegt aber an den über 40.000 Euro, die bisher eingegangen sind. Dieser Betrag ist der gesamten KSC-Familie zu verdanken: "Ultra 1894", die offiziellen Fanclubs, die "Supporters Karlsruhe", Mitglieder und Fans, KSC-Gremien, KSC-Partner, regionale Unternehmen, "KSC tut gut", die 2. Mannschaft sowie die Profimannschaft des KSC haben gemeinsam dafür gesorgt, dass „Fußball macht satt“ weiterhin bestehen kann.

Über „Fußball macht satt“
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Gemeinschaftsaktion der KSC-Familie „Fußball macht satt“ zu einem der größten Projekte von "KSC tut gut" entwickelt. Zehn Monate hat der KSC gemeinsam mit dem Fanprojekt und der Fanszene über 8.000 warme Mahlzeiten an wohnungslose Frauen ausgefahren. In Zusammenarbeit mit Gastronomen und Einrichtungen für Wohnungslose ist diese unkomplizierte und wichtige Hilfe zu einem festen Bestandteil des "KSC tut gut"-Alltags geworden.

Infos: „Fußball macht satt“ ist eine spendenbasierte Hilfsaktion für einige der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Während des erneuten Lockdowns und über den Jahreswechsel wird es besonders schwer, weiterhin die zu unterstützen, die Unterstützung benötigen. Alle Beteiligten suchen momentan nach Lösungen für die kommende Zeit und informieren stets über neue Entwicklungen des Projektes, www.ksc.de

Autor:

Jo Wagner

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