Erste Sitzung des Lenkungskreises der Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa) unter der Leitung von Beate Kimmel
„Sicherheit ist ein Schlüssel zum persönlichen Wohlbefinden“

Erste Sitzung des Lenkungskreises der Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa) unter der Leitung von Bürgermeisterin Beate Kimmel (Mitte)  Foto: ps
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Das Thema Sicherheit bewegt die Menschen in Kaiserslautern, in Deutschland, weltweit. Die einen bauen Mauern, die anderen Brücken. Die Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa) steht für Zweiteres: Sie ist ein Netzwerk von Menschen, die ihre Stärken und ihr Wissen bündeln, Ideen spinnen und Projekte umsetzen, um das Sicherheitsempfinden der Kaiserslauterer Bürgerinnen und Bürgern zu stärken.

„Sicherheit ist ein wichtiger Schlüssel zum persönlichen Wohlbefinden“, ist Bürgermeisterin Beate Kimmel überzeugt. In ihrer ersten Sitzung als Vorsitzende des SiKa-Lenkungskreises betonte sie, kräftig mit anzupacken, um die bereits sehr gute Arbeit der Sicherheitsinitiative fortzuführen und weiter zu stärken. „Das subjektive Empfinden von Sicherheit ist dort stabil, wo der Eindruck entsteht, dass alles menschenmögliche dafür unternommen wird und diesen Eindruck habe ich von Ihrer Arbeit!“, lobte Kimmel. Die Bemühungen innerhalb der verschiedenen Arbeitskreise und die vernetzende Tätigkeit des Lenkungskreises würden maßgeblich dazu beitragen, dass in Kaiserslautern ein Gefühl des guten Miteinanders und der Sicherheit transportiert würde.
So berichteten die Vertreter der verschiedenen Arbeitskreise (AK) über ihre Arbeit an aktuellen Projekten. So etwa der AK Sicherheit für besonders gefährdete Personen, vertreten durch Freiwilligen Agentur-Geschäftsführerin Lydia Müller, der AK Toleranz und Integration (ATIK), vorgestellt durch Peter Krietemeyer, Referatsleiter für den Bereich Schulen, oder der AK Sicherheit im öffentlichen Raum, über dessen Arbeit Rainer Wirth, Leiter Referat Recht und Ordnung, berichtete. Ebenfalls zu Wort kamen Nicole Junk, Leiterin des Kaiserslauterer Jugend- und Programmzentrums JUZ, die für den AK Suchtprävention vorsprach und Wolfgang Schäfer vom Polizeipräsidium Westpfalz, der die Arbeit der Kinderunfallkommission (KUK) präsentierte.
„An der über 20-jährigen Arbeit der Initiative ist deutlich zu erkennen, dass alle Beteiligten mit vollem Engagement an Lösungen arbeiten“, so Kimmel. Schon heute seien deutlich erkennbare Erfolge zu verzeichnen. Jetzt müsse es nur noch stärker gelingen, die Maßnahmen und deren Erfolge an die Kaiserslauterer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu transportieren. „Ich möchte den Fokus von SiKa gerne auf einen noch intensiveren Bürgerdialog legen und die öffentliche Wahrnehmung der Initiative stärken“, führte Kimmel im Ausblick auf das Jahr 2019 aus.
Ein direkter persönlicher Kontakt mit Bürgern soll etwa durch Stände bei diversen Veranstaltungen, wie etwa dem Wochenmarkt, hergestellt werden. Eine erste Aktion ist für den April angedacht. ps

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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