Lions-Club Germersheim schenkt Hoffnung mit 10.000 Euro Spende

- Aus den Erlösen des Adventskalenders spendete der Lions-Club Germersheim an die Tafel und den Kinderschutzbund Germersheim
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Germersheim. Große Freude bei der Germersheimer Tafel und dem Deutschen Kinderschutzbund: Der Lions-Club Germersheim hat im Rahmen seiner Adventskalender-Aktion 2024 eine beeindruckende Spendensumme von insgesamt 10.000 Euro übergeben.
Der Erlös der beliebten Adventskalender-Aktion kommt damit auch in diesem Jahr wieder direkt Menschen in der Region zugute. Der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e.V. erhält 5.000 Euro, die Germersheimer Tafel e.V. sowie deren Förderverein dürfen sich jeweils über 2.500 Euro freuen.
Zur offiziellen Übergabe der Spende trafen sich vergangene Woche Lions-Club-Präsident Christian Bauchhenß, Karl-Heinz Hoffmeister (Vorsitzender der Germersheimer Tafel e.V.) und Nicole Fastabend (Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Germersheim e.V.) im Amtszimmer von Germersheims Bürgermeister Marcus Schaile. Dieser zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Lions-Club: „Die jährliche Adventskalender-Aktion des Lions-Club ist eine großartige Sache, weil mit dem Erlös die Germersheimer Tafel und ihr Förderverein sowie der Kinderschutzbund zuverlässig unterstützt werden können. Beide soziale Institutionen sind sehr wichtig für die Hilfen sowohl bedürftiger Menschen in Germersheim als auch für die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und deren Familien. Ein herzliches Dankeschön dafür“.
Auch Karl-Heinz Hoffmeister und Nicole Fastabend betonten, wie wertvoll diese Unterstützung für ihre Arbeit ist. Gerade die Germersheimer Tafel sei auf Spenden angewiesen, um weiterhin Menschen mit Lebensmitteln helfen zu können.
Nicole Fastabend hob zudem die Förderung des HIPPY-Programms hervor – ein Lern- und Förderangebot für Kinder im Vorschulalter, das insbesondere Familien mit Migrationshintergrund unterstützt. „Dass wir uns hier auf die langjährige Hilfe des Lions-Club verlassen können, ist nicht selbstverständlich – aber umso wichtiger für unsere Arbeit.“
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim |
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