Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel
Grußworte zu Weihnachten und Neujahr

 foto: pixabay

Jahreswechsel. „Karlsruhe ist fit für die Zukunft“, schreibt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in seinem Grußwort zum Jahreswechsel: „Unsere Stadt gehört auch am Ende des Jahres 2018 zu den ersten Adressen in Deutschland wenn es um Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität geht. Ich sage das durchaus in dem Bewusstsein, dass man mit Superlativen zurückhaltend umgehen soll – vor allem hier in Baden, in dem das Understatement als Markenzeichen gilt. Aber ich kann mich auf Urteile Anderer berufen, die sich mit der öffentlichen Beschreibung unserer Stärken und Qualitäten weit weniger schwer tun als wir selber.“

Dabei blickt der Rathauschef unter anderem auf das aktuelle Städteranking der „Wirtschaftswoche“, in dem sich die Fächerstadt auf Platz acht unter 71 Kommunen über 100.000 Einwohner in Deutschland findet.

„Diese Position im Wettbewerb und in der Wahrnehmung von Städten in Deutschland kommt nicht von ungefähr“, so der OB: Der Erfolg sei das Ergebnis wohl überlegter Entscheidungen und rechtzeitiger Weichenstellungen in der nahen – und auch ferneren – Vergangenheit. Das sei jedoch kein Grund zum Ausruhen: „Um unsere Position zu sichern und weiter auszubauen, sind wir dauerhaft gefordert“, so der OB – und betont, dass Karlsruhe dynamisch unterwegs sei: „Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Festtage und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2019“, so Karlsruhes Rathauschef.

Auch der Landrat des Landkreises Karlsruhe, Dr. Christoph Schnaudigel, betont eine gute Infrastruktur im Hinblick auf Gesundheitsversorgung, Bildung, Verwaltung und Verkehr. Dies trage „zu einer hohen Lebensqualität bei und ist entscheidender Standortfaktor“, so Schnaudigel, der sich wünscht, dass sich viele Menschen bürgerschaftlich engagieren: „Bereiche, in denen man sich aktiv einbringen kann gibt es sehr viele: In der Kommunalpolitik oder im kirchlichen Bereich, bei den Freiwilligen Feuerwehren, den Hilfs- und Rettungsdiensten, in Vereinen, Verbänden, Institutionen, Organisationen und Initiativen, aber auch im privaten Bereich, zum Beispiel bei der Betreuung von Kranken und Behinderten oder der Hospizbewegung.“ red

Autor:

Jo Wagner

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