Schülerinnen erwirtschaften 1.600 Euro
Unterstützung für Hilfsprojekte

Petra Stadler (Ärzte ohne Grenzen), Lina Nauerz, Hannah Hunze, Technical Sergeant Nicholas Vidal (Fisher House Foundation), Chantal Saliger, Jule Hauck, Fleur van der Meijden, Lina Blauth, Oberst Dr. Horst Schöttler (Oberst Schöttler Versehrtenstiftung), Birgitta Koch (Projektleiterin Poppy Day) (von links) bei der Scheckübergabe | Foto: Joyce van der Meijden
  • Petra Stadler (Ärzte ohne Grenzen), Lina Nauerz, Hannah Hunze, Technical Sergeant Nicholas Vidal (Fisher House Foundation), Chantal Saliger, Jule Hauck, Fleur van der Meijden, Lina Blauth, Oberst Dr. Horst Schöttler (Oberst Schöttler Versehrtenstiftung), Birgitta Koch (Projektleiterin Poppy Day) (von links) bei der Scheckübergabe
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  • hochgeladen von Frank Schäfer

St.-Franziskus Gymnasium und Realschule. Im Rahmen des „Poppy-Day 2017“ wurde am St.-Franziskus Gymnasium und Realschule durch den Verkauf der von den Schülerinnen angefertigten Filz- und Ton-Poppies sowie durch den Verkauf einer Gemüsesuppe ein Betrag von 1.600 Euro erwirtschaftet.Die Schülerinnen hatten entschieden, mit dieser Summe möglichst vielen Menschen zu helfen. Gleichzeitig hatten sie beschlossen, die Aufmerksamkeit auf Konflikte zu lenken, die in der öffentlichen Wahrnehmung nicht an vorderster Stelle stehen. Außerdem wollten sie die bereits im Vorjahr begonnene Unterstützung traumatisierter Soldaten und deren Familien fortsetzen.
Bei der Spendenübergabe wurden 1.000 Euro an „Ärzte ohne Grenzen“ für medizinische Hilfe an Kinderkrankenhäuser im Jemen, 300 Euro an die „Oberst Schöttler Versehrtenstiftung“ sowie 300 Euro an das „Fisher-House Landstuhl“ übergeben.
Nach der Begrüßung der Gäste durch die Leiterin der Realschule, Katja Kohlmeyer-Gehm, und der Projektleiterin Birgitta Koch stellten die Schülerinnen den Spendenempfängern das seit 2014 laufende „Poppy-Day-Projekt“ vor.
Danach berichtete Petra Stadler über Hilfsprojekte von „Ärzte Ohne Grenzen“ und ihre Einsätze im Tschad, Oberst Dr. Horst Schöttler informierte über die Unterstützung seiner Stiftung für versehrte Soldaten und deren Familien und schließlich sprach Technical Sergeant Nicholas Vidal über die „Fisher House Foundation“ und das regionale „Fisher House“ am Landstuhl Regional Medical Center, in dem verwundete Soldaten und Soldatinnen aus allen NATO-Staaten wertvolle Zeit zusammen mit Ihren Familienangehörigen verbringen können, was die Rekonvaleszenz erheblich unterstützt. ps

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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