Equal Pay

Beiträge zum Thema Equal Pay

Wirtschaft & Handel

Veranstaltung zum Equal Pay Day: Stereotype Rollenbilder als Grund für Lohnunterschiede

Südpfalz. Die veröffentlichte Statistik zum Gender Pay Gap aus dem Jahr 2023 enthüllt, dass Frauen im Durchschnitt 18 Prozent weniger verdienen als Männer pro Stunde. Dies entspricht einem Stundenlohn von 20,84 Euro für Frauen im Vergleich zu 25,30 Euro für Männer. Die Ursachen für diese Diskrepanz sind vielfältig und komplex: Frauen sind häufig in Berufen tätig, die geringer entlohnt werden, wie beispielsweise in der Pflege- und Betreuungsbranche oder in Positionen mit unterstützender...

Wirtschaft & Handel

Equal Pay Day
Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Südpfalz. „Gleiches Geld für gleiche Arbeit: Das ist im Jahr 2023 noch immer nicht erreicht.“ Darauf weisen die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Südliche Weinstraße, Isabelle Stähle, des Landkreises Germersheim, Lisa Trog, der Stadt Landau, Evi Julier, sowie die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Landau, Sandra Welsch, anlässlich des Equal-Pay-Days am Dienstag, 7. März, hin. „Stattdessen verdienen Frauen bundesweit im Schnitt noch immer 18...

Lokales
In Speyer wehen eine Woche lang Equal Pay Day-Fahnen an Rat- und Stadthaus | Foto: Stadt Speyer
2 Bilder

Gerechte Bezahlung
Fahnen zum Equal Pay Day wehen an Rat- und Stadthaus

Speyer. Die diesjährige Kampagne zum Equal Pay Day am heutigen Montag, 7. März, startet unter dem Motto „Equal pay 4.0 – gerechte Bezahlung in der digitalen Arbeitswelt“. Der Aktionstag macht auf den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst von Männern und Frauen aufmerksam. Auch in Speyer wird ein Zeichen gesetzt: Vom heutigen Montag, 7. März, bis Freitag, 11. März, wehen am Historischen Rathaus und am Stadthaus Equal Pay Day-Fahnen. „Gleichstellung muss auf allen Ebenen...

Lokales

DJB Regionalgruppe Karlsruhe:
100 Jahre Frauen in juristischen Berufen – ein Meilenstein der Emanzipation!

Rechtsstudentinnen konnten bis 1922 zwar Jura studieren und promovieren, aber die Zulassung zum Ersten und Zweiten Staatsexamen sowie zu den juristischen Berufen blieb ihnen lange Zeit verwehrt. Rechtsanwältin Stefanie Kowalke-Reich, 1. Vorsitzende der DJB Regionalgruppe Karlsruhe erklärt: „Es war der Deutsche Juristinnen-Verein (DJV), der nach seiner Gründung 1914 vehement und gegen starken Gegenwind für die Zulassung zu juristischen Berufen kämpfte. Vor 100 Jahren beseitigte endlich das...

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