Demokratie –Teilhabe mit Haltung
Was Weis verschüttet – Unebenheiten in MoW 7-9

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Dieser Beitrag erschien am 16.06.2025 auf Kobinet. Ich bedanke mich noch einmal für die Veröffentlichung!
Die Masters of War 1-6 habe ich nach meinem ersten Artikel in zwei weiteren besprochen. Es wird Zeit für 7-9 und mein abschließendes Fazit über die gesamte Reihe. Wie im ersten Artikel besprochen, gibt es zwei extreme Positionen, die man einnehmen kann: Pazifismus bis zur Selbstaufgabe oder Bellizismus bis zur Selbstvernichtung. Dazwischen gibt es mehrere Abstufungen. Weis nimmt eine strikt pazifistische Position ein. Meine Position werde ich im Laufe dieses Artikels darlegen.
Zuerst werde ich anhand von Maslows Bedürfnispyramide auf Sicherheit eingehen, anschließend auf die weis’sche Kritik an Masala und Neitzel, gefolgt von meiner Antwort auf
die zentrale Frage von Weis: War es das wert?
1 Maslows Bedürfnispyramide
2 Richtigstellung Masala und Neitzel
3 Wie beendet man einen Krieg?
4 Macht VS. Moral: Der Melier-Dialog
5 Antwort auf Weis’ Frage: Ist es das wert?
6 Mein abschließendes Fazit zu der Masters of War Reihe
1 Maslows Bedürfnispyramide
Fangen wir mit Maslows Bedürfnishierarchie an und arbeiten uns von unten nach oben. Die Kurzversion: Wir Menschen haben Bedürfnisse, die von der unteren bis zur oberen Ebene befriedigt werden müssen, wenn wir glücklich sein wollen.
Zunächst haben wir Menschen physiologische Bedürfnisse (Durst, Hunger, Schlaf). Sind diese befriedigt, haben wir Sicherheitsbedürfnisse (Wohnung, Arbeit, Gesundheit). Dann
folgen soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Zugehörigkeitsgefühl, Einnahme einer sozialen Rolle). Haben wir all das, kommen Individualbedürfnisse (Unabhängigkeit, Freiheit, Prestige). Sind alle diese vier Defizitbedürfnisse erfüllt, kommt als höchste Stufe die Selbstverwirklichung: Persönlichkeitsentfaltung und Sinn.
An einem greifbaren Beispiel aufgezeigt: Ein Mensch mit Behinderung flüchtet aus einem Kriegsgebiet nach Deutschland. Er kämpft um das nackte Überleben und findet eine
Flüchtlingsunterkunft, wo er bleiben kann (Grund- und Sicherheitsbedürfnis). Er will hier bleiben und Anschluss finden, freundet sich mit anderen Flüchtlingen an, lernt Deutsch und
geht langsam auf die neue Kultur zu (Sozialbedürfnis). Er arbeitet an sich und kann schließlich einen angesehenen Platz in der Gesellschaft finden (Individualbedürfnis). Nun
entdeckt er seine Liebe für die Kunst und beginnt selbst zu malen und Kunst zu fördern (Selbstverwirklichung).
Ein Krieg erschüttert dieses Sicherheitsbedürfnis. Und wie bei allen zentralen Themen gibt es auch hier sicherheitspolitische Forschung.
2 Sönke Neitzel und Carlo Masala – Von Zitatausgrabungen und Verdrehung
Die Amerikaner haben einen wunderschönen Ausdruck: „Quote mining“ (Zitate ausgraben, treffender: Zitatselektion). Bildhaft gesprochen sucht jemand Zitate aus einem Werk und
lässt das, was ihm nicht gefällt, weg, um dann einen Strohmann aufzubauen und diesen anzugreifen. Der Gesamtkontext wird dabei außen vor gelassen.
Wer hatte schon einmal das Vergnügen, mit einem Kreationisten (Schöpfungsgläubiger) über die Evolutionstheorie zu diskutieren? Kreationisten verwenden dabei oft folgenden
Taschenspielertrick: Sie zitieren Darwins ersten Absatz aus seinem Buch über das menschliche Auge und seine Komplexität und wie unmöglich es ist, dass sich das Auge so
entwickelt hat, wie es heute ist. Dabei brechen sie direkt vor Darwins nächsten Absatz ab, wo er diese Unmöglichkeit infrage stellt, um gegen Darwins Theorie zu argumentieren.
Ähnlich dürfen wir uns Weis vorstellen, der sich mit der Spitzhacke durch Masalas und Neitzels Interviews geschürft hat, um MoW 7-9 zu schreiben.
Sönke Neitzel wird zweimal am Anfang von MoW 7 erwähnt. Er ist Wissenschaftler und hat den Lehrstuhl für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Uni Potsdam inne und sitzt in diversen Beiräten; unter anderem der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, der Bundeszentrale für politischen Bildung und des Zentrums für Militärgeschichte und
Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Kurz: Wie von Masala, so können wir einiges von ihm lernen. Beispielsweise, indem wir sein Buch Deutsche Krieger lesen, welches zurecht
ein Bestseller geworden ist. Es wurde sogar von Denis Scheck (Literaturkritiker) als das Buch gelobt, durch das er am meisten über sein Land erfahren hat. Ebenso von seinen
Interviews: Neitzel stellt klar, dass der Werkzeugkasten einer klugen Politik aus Diplomatie, Wirtschaftsmaßnahmen und militärischen Mitteln besteht.
Ähnlich bei der Hauptzielscheibe von Weis: Carlo Masala. Er ist deutscher Politikwissenschaftler und als Professor für internationale Politik an der Universität der
Bundeswehr München tätig. Er gibt die Zeitschrift für Politik (ZfP), die Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) und die Zeitschrift für Strategische Analysen (ZfSA)
heraus, ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitk.
Kurz: Carlo Masala hat mehr über internationale Politik und Krieg vergessen als andere je gelernt haben.
Masala hat Bücher wie „Warum die Welt keinen Frieden findet“ sowie „Wenn Russland gewinnt“ geschrieben. In ersterem erklärt er im Detail, was Krieg ist, in zweiterem welche
Auswirkungen ein russischer Sieg über die Ukraine für die NATO hätte. Wer diese Bücher liest, merkt sehr schnell: Masala ist weder Neo-Römer noch Blutzoll-Befürworter, sondern ein Wissenschaftler, der anhand der Datenlage die traurige Realität erkannt hat: Menschen führen nun einmal Kriege und es liegt an guter Außenpolitik, um diesen zu verhindern und für Frieden zu sorgen.
Damit es zu Frieden und Abrüstung kommt, muss vorausgesetzt sein, dass alle Seiten das auch so wollen. Denn was will man tun, wenn man einen Staat regiert, aber ein anderer
Staat nicht mit sich verhandeln lässt? Beantworten wir diese praktische Frage.
3 Wie beendet man einen Krieg?
Kurze Antwort: Diplomatie, also Friedensverträge, Waffenstillstand und Aushandeln. Wenn das nicht klappt: Wirtschaftlicher Druck, bis das kriegsführende Land wieder zu Diplomatie
bereit ist.
Lange Antwort: Wenn ich einen Bäckermeister davon überzeugen möchte, mehr zu backen, um ein hungriges Volk satt zu machen, woran appelliere ich dann? An seine ethischen Werte oder an seine wirtschaftlichen Interessen? Die Antwort liegt irgendwo dazwischen, aber man setzt üblicherweise an den wirtschaftlichen Interessen an: Dass ein Bäckermeister sein Handwerk gemeistert hat, muss sich für ihn lohnen. Dann kommen die ethischen Werte. Ist der Meister zum Beispiel sehr generös, wird er weniger Geld verlangen. Aber zuerst muss er zusehen, dass es ihm selbst gut geht, bevor er etwas für andere macht. Dann kommt es noch auf seine sozialen Beziehungen an.
Wie im Kleinen mit diesem einen Bäckermeister, so sieht es auch im Großen mit Staaten aus. Staat A hat Interessen und führt Handelsbeziehungen mit Staat B. Wie wir Bürger im
Kleinen monatlich Geld verdienen, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, so muss auch ein Staat im Großen entsprechend wirtschaften. Aber während sich ein kleiner Bürger durch Abdrehen des Geldhahns vergleichsweise schnell ruhig stellen lässt, ist das bei einem Staat schwieriger, weil er mehr Möglichkeiten hat, eine Insolvenz hinauszuzögern: zum Beispiel durch gute Handelsbeziehungen mit anderen Staaten oder gute Ressourcen (Bodenschätze, Fachkräfte, etc.).
Wenn ein Staat einen Krieg beginnt, ist wirtschaftlicher Druck ein gutes Mittel, weil Kriege vor allem teuer sind. Hat das Land, auf das dieser Staat es abgesehen hat, dann auch noch eine gute Abwehr, ist das ein Hemmnis.
An dieser Stelle komme ich auf meine Haltung zu sprechen: Zwischen den beiden Polen Bellizismus und Pazifismus stehe ich ungefähr in der Mitte und näher am Pazifismus als
beim Bellizismus. Ich bin für Verteidigung, nicht für Angriff. Weiterhin leben wir in Deutschland. Deutschland ist Mitglied in besagter NATO. Mitgliedschaft ist freiwillig und Artikel 5 verpflichtet alle Bündnispartner, einem angegriffenen Mitglied zu helfen. Russland mag die NATO nicht, hat seine Kriegsindustrie hochgefahren und droht nicht nur mit Krieg,
sondern hat auch einen mit der Ukraine angefangen. Die USA droht damit, sich aus der NATO zurückzuziehen. Allein aus diesen Gründen ist es schlichtweg fahrlässig, nicht in
Verteidigung zu investieren, vor allem, da unser Land mit seiner Mitgliedschaft eine klare Position in diesem Konflikt bezogen hat. Doch was passiert, wenn man sich seiner
Verantwortung entzieht und auf Neutralität setzt?
4 Macht VS. Moral: Der Melier-Dialog
Thukydides berichtet vom Peloponnesischen Krieg und lässt Athen mit den Einwohnern der Insel Melos in einen philosophischen Dialog treten: Athen war damals das Zentrum des
Attischen Seebunds (Bündnis zur Verteidigung gegen Persien) und dadurch wirtschaftlich und militärisch sehr mächtig. Später verlangte es Zahlungen von seinen Verbündeten. Der
große Rivale von Athen war Sparta und sein Peloponnesischer Bund (Bündnis gegen Athen). Melos war kulturell Sparta näher, aber wollte sich weder auf die eine noch auf die
andere Seite schlagen und blieb deshalb neutral.
Athen wollte Melos wegen seiner strategischen Lage, segelte dorthin und drang auf Unterwerfung. Athen berief sich auf das Recht des Stärkeren. Macht steht über Moral. Melos
sollte sich ergeben, weil Widerstand zwecklos sei. Die Melier jedoch beriefen sich auf Gerechtigkeit. Sie waren ein kleiner Staat und wollten neutral bleiben, weil sie nicht in den Machtkonflikt zwischen Athen und Sparta hineingezogen werden wollten. Die Melier wollten nicht unterworfen werden und beteten zu den Göttern. Als das vergeblich war, hofften sie auf Hilfe aus Sparta. Diese Hilfe kam nicht.
Das Ergebnis: Athen überfiel Melos, tötete alle Männer, versklavte die Frauen und Kinder, um seine Macht zu demonstrieren, und siedelte dann ihre eigenen Leute dort an. Athen
wollte damit Stärke zeigen, aber verlor dadurch Sympathien mit seinen Verbündeten und anderen neutralen Völkern. Entsprechend endete der Peloponnesische Krieg, als Athen
durch die Sizilianische Expedition einen Großteil seiner Armee verlor. Die Mitglieder des Attischen Seebunds rebellierten und Sparta eroberte mit finanzieller Hilfe aus Persien Athen.
Man möge bedenken: Das alles ereignete sich vor über 2.000 Jahren und wurde selbst in einer Zeit der Kreuzigungen und Sklaverei von den damaligen Menschen als übertrieben
grausam angesehen. Platon und Thukydides sahen dies als ein Zeichen für den Verfall der Demokratie. Entsprechend kam es auch dazu. Der Melier-Dialog lehrt uns, dass sich nur auf Macht oder nur auf Moral zu verlassen, ein Irrweg ist; beide halten sich die Waage.
Übertragen wir das auf die heutige Lage: Russland pocht auch auf das Recht des Stärkeren, hat einen Angriffskrieg angefangen, den es nicht zu Ende bringen kann, und sich damit in eine Patt-Situation manövriert, mit der es früher oder später genauso auf die Nase fallen wird wie einst Athen.
5 Antwort auf Weis‘ Frage: War es das wert?
Im MoW 9 beschreibt Weis den Ernstfall, wenn die Verteidigung zu einem zerstörten Land und toten Bewohnern führt und fragt: War es das wert? Ein Land zu verteidigen, wenn es
von Zerstörung und Leid überzogen wird?
Ich beantworte diese Frage auf zwei Ebenen: innenpolitisch und außenpolitisch. Beginnen wir innenpolitisch mit einem aktuellen Beispiel: Den Sparplänen von Friedrich Merz bei der
Eingliederungshilfe. Merz will Kosten sparen und deshalb hier einsparen.
Ich spitze diese Situation zu und stelle euch allen hier folgende provokante Frage, um euch die Tragweite aufzuzeigen:
Was würdet ihr tun, wenn der deutsche Staat euch von heute auf morgen eure ganzen Hilfsmittel, Eingliederungsleistungen und Nachteilsausgleiche streichen würde und euch in
Heime zwingt? Wenn er trotz Protesten, Klagen und Alternativvorschlägen Selbstbestimmung abbauen würde?
Würdet ihr um eure Rechte kämpfen? Oder würdet ihr einfach schweigend hinnehmen, dass eure Rechte gestrichen werden?
Hätten die Independent Living Movement und die Krüppelbewegung letzteres gemacht, würden wir heute nicht hier über dieses Thema reden. Die Betroffenen vor uns mussten mit
Risiken, Verlusten und gesellschaftlicher Ablehnung kämpfen, um an ihre Grundrechte, Selbstbestimmung und Freiheit zu kommen.
War es das wert? Die Antwort ist eindeutig JA.
Im Kleinen wie im Großen: Rechte wie Selbstbestimmung müssen erkämpft und verteidigt werden. Übertragen wir das auf den Krieg, der gerade in Europa tobt. Auch hier stehen
Grundrechte, Selbstbestimmung und Freiheit auf dem Spiel – nicht für einzelne Gruppen, sondern für einen ganzen Staat. Wenn der Angreifer weder an Diplomatie noch an
internationalem Recht interessiert ist, bleibt nur wirtschaftlicher Druck und Verteidigung.
In der Friedensforschung unterscheidet Johan Galtung zwischen negativem Frieden (die Abwesenheit direkter Gewalt) und positivem Frieden (die Abwesenheit struktureller,
kultureller und sozialer Gewalt). Der Einsatz für beides ist oft schmerzhaft, langwierig und mit Verlusten verbunden. Doch die Alternative – strukturelle Unterdrückung im Kleinen oder
militärische Unterwerfung im Großen – ist keine echte Option.
Der Kampf um Selbstbestimmung – ob im eigenen Land oder in der internationalen Politik – ist niemals umsonst. Er zeigt, dass Menschen nicht bereit sind, ihre Würde und Freiheit
aufzugeben, nur weil es der einfachere Weg wäre. Darum auch hier eindeutig: Ja.
6 Mein abschließendes Fazit zu der Masters of War Reihe
Die ersten drei MoW sind die besten. Nummer 2 ist nach wie vor mein Favorit, gefolgt von 1 und 3. Die MoW 4-6 zerfallen bei genauerer Betrachtung: Nymoens Argumentation gilt nicht bei einem Vernichtungskrieg und Precht verkennt die Situation. Wer meint, der Schulunterricht an der Waffe in Polen und im Baltikum sei übertrieben, der soll sich doch
bitte einmal das russische Brettspiel „Special Operation on the Outskirts“ genauer anschauen. Die MoW 7-9 schließlich sind einfach nur schlecht, weil sie Neitzel und Masala als
menschenopfernde Monster darstellen, was sie schlichtweg nicht sind. Wer sein Sondervermögen Nachdenken einmal richtig bemüht und sich die aktuelle weltpolitische
Lage anschaut, erkennt das auch.
Weis’ Pazifismus ist ehrenwert, aber realitätsfern. Ein Staat, der sich nicht zu verteidigen weiß, liefert sich kriegswilligen Staaten aus. Erst wenn niemand mehr Krieg führen will,
können wir dem Frieden und der Abrüstung eine Chance geben. Derzeit knallt es nur in der Ukraine. Wenn ein kriegsbereiter Staat glaubt, uns kostengünstig unterwerfen zu können,
knallt es auch bei uns.
Darum führe ich abschließend das Zitat von Sandburg an, welches von einem unbekannten Autor passend ergänzt wurde:
„Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu euch.“
Wer mehr über dieses Brettspiel und weiteres kriegsverherrlichendes russisches Spielzeug lesen möchte:
Trefilova, A. (2025): ‘Plush Troops’: The Pro-War Children’s Toys Taking Over Russia’s
Online Marketplaces. https://www.themoscowtimes.com/2025/06/09/plush-troops-the-pro-war-childrens-toys-taking-over-russias-online-marketplaces-a89386 (13.06.2025).
Und wer mehr über die Kriegsindustrie in Russland wissen möchte, sollte sich diesen Artikel ansehen:
Karpizki, N. (2024): Warum Russland die Sterbewilligen nicht ausgehen.
https://www.dekoder.org/de/article/russland-krieg-freiwillige-kultur (14.06.2025).
Restliche Quellen:
DGAP – Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (o. J.): Frieden.
https://dgap.org/de/forschung/glossar/sicherheitsglossar/frieden (13.06.2025)
Grethlein, J. (2018): Die Antike, das nächste Fremde?
https://www.zeit.de/kultur/2018-01/altertum-antike-naechste-fremde-uvo-hoelscher/komplettansicht (13.06.2025).
lpb – Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2017): Die Maslowsche Bedürfnispyramide.
https://www.lpb-bw.de/fileadmin/Abteilung_III/jugend/pdf/ws_beteiligung_dings/2017/ws6_17/maslowsche_beduerfnispyramide.pdf (13.06.2025).
Miles-Paul, O. (2025): Scharfe Kritik an Sparforderungen für die Eingliederungshilfe von Friedrich Merz.
https://kobinet-nachrichten.org/2025/06/04/scharfe-kritik-an-sparforderungen-fuer-die-eingliederungshilfe-von-friedrich-merz/ (13.06.2025).
Scheck, D. (2020): Campino, monika Gruber und mehr. Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/denis-scheck-kommentiert-die-bestsellerliste-3297937.html (13.06.2025).
Weis, H.-W. (2025): „Den Masters of War widersprochen“ Number Seven. „Last Summer“.
https://kobinet-nachrichten.org/2025/04/13/den-masters-of-war-widersprochen-number-seven-last-summer/ (13.06.2025).
Weis, H.-W. (2025): Den „Masters of War“ widersprochen Number Eight. „Wer Frieden will, rüstet für den Krieg“.
https://kobinet-nachrichten.org/2025/04/16/den-masters-of-war-widersprochen-number-eight-wer-frieden-will-ruestet-fuer-den-krieg/ (13.06.2025).
Weis, H.-W. (2025): Den „Masters of War“ widersprochen. Numer Nine. John Lennon „Give Peace a Chance“.
https://kobinet-nachrichten.org/2025/04/20/den-masters-of-war-widersprochen-numer-nine-john-lennon-give-peace-a-chance/ (13.06.2025).
Autor:Stephan Riedl aus Rodalben |
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