Verkehrskontrolle
Nach Geschwindigkeitsüberschreitung Haftbefehl vollstreckt

Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist | Foto: Bundespolizei
  • Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist
  • Foto: Bundespolizei
  • hochgeladen von Kim Rileit

Ramstein-Miesenbach. Der 59-jährige Fahrer eines Renault Transporters fiel einer Zivilstreife der Zentralen Verkehrsdienste des Polizeipräsidiums Westpfalz zunächst aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit auf. Der Fahrer führte noch einen Anhänger mit. Durch das mit Mess- und Videotechnik ausgerüstete Zivilfahrzeug wurde anstatt den erlaubten 80 km/h eine Geschwindigkeit von 114 km/h festgestellt. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich dann heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die weitere Überprüfung ergab außerdem, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Der Grund: Fahren ohne Fahrerlaubnis! Die drohende Freiheitsstrafe konnte der Fahrer durch Bezahlen der Geldstrafe von 680 Euro vor Ort abwenden. Wegen dem erneuten Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde ein weiteres Strafverfahren eingeleitet. Da der Beschuldigte über keinen Wohnsitz in Deutschland verfügt, musste er die zu erwartende Geldstrafe von 1540 Euro als Wiederholungstäter in Form einer Sicherheitsleistung ebenfalls vor Ort hinterlegen. Der Transporter wurde durch einen hinzugerufenen Bekannten weitergefahren. |ZVD

Weitere Themen:
Ratgeber

Neuer Blaulicht-Newsletter. Ab sofort bieten wir Ihnen einen wöchentlichen Blaulicht-Newsletter, der Sie regelmäßig über aktuelle Polizeimeldungen, Feuerwehreinsätze und neue Betrugsmaschen aus der Pfalz und Mannheim informiert. Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Tipps zu geben, wie Sie sich und Ihre Liebsten im Alltag schützen können und zu erfahren, was in der Region passiert. Der Newsletter liefert Ihnen: Aktuelle Polizeiberichte zu Vorfällen in der Region.Einsätze der Feuerwehr, damit Sie...

Ratgeber
Großbrand bei der Industriewäscherei Ellis | Foto: Verbandsgemeinde Landstuhl
4 Bilder

Rückblick Blaulicht 2024. Das Jahr 2024 war geprägt von Einsätzen, die das Engagement der Einsatzkräfte und die Solidarität der Gesellschaft auf die Probe gestellt haben. Ob Brände, tragische Unfälle, Vermisstenfälle oder tierische Geschichten – die einzelnen Fälle zeichnen ein vielseitiges Bild der Herausforderungen und Schicksale, die uns bewegt haben. Hier gibt es einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Jahres in der Pfalz und der Region. Immer aktuell bleiben mit unserem...

Autor:
Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern
28 folgen diesem Profil
LokalesAnzeige
Gewalt in der Pflege ist in Bruchmühlbach-Miesau kein Problem: Jeder trägt dazu bei, dass die Teamstimmung gut bleibt. Das sorgt für Zufriedenheit und kommt bei den Bewohnern an. Gewalt und schlechte Stimmung können ansteckend sein.  | Foto: Haus Edelberg
3 Bilder

Gewalt in der Pflege Bruchmühlbach-Miesau. Seit einigen Monaten kursiert das Thema "Gewalt in der Pflege" durch die Medien. Das Thema wird in Heimen zunehmend enttabuisiert und kommt auf den Tisch. Das Haus Edelberg verfolgt seine ganz eigene Strategie, ein gewaltfreies Haus mit gutem Ruf zu bleiben. Gewalt in der Pflege Bruchmühlbach-Miesau: Viele Gewaltvorfälle gegen Pflegende, aber auch gegen PflegebedürftigeEiner Umfrage zufolge erlebten 70 Prozent der Pflegekräfte, die in deutschen Heimen...

RatgeberAnzeige
Altenpfleger-Jobs im Haus Edelberg sind gefragt. Vor allem das gute Arbeitsklima, die überdurchschnittliche Bezahlung, die Arbeit auf Augenhöhe und die Karrierechancen halten die Altenpfleger hier.  | Foto: Haus Edelberg
3 Bilder

Altenpfleger-Jobs in Bruchmühlbach-Miesau. Die Haus Edelberg Gruppe ist eines der angesehensten Unternehmen in der stationären Pflege. Auch das Pflegeheim in Bruchmühlbach-Miesau ist einer der attraktivsten Arbeitgeber in der Region, sowohl für Pflegefachkräfte als auch für Altenpflegehelfer. Eine lange Betriebszugehörigkeit kommt unter Mitarbeitern häufig vor. Dem Pflegeheim bleiben die meisten Altenpfleger länger als fünf Jahre treu. Einige Pflegekräfte arbeiten bereits seit...

Ratgeber
Mehrere Ameisen der Ameisenart Tapinoma magnum. Kommunen und Privatpersonen stehen bei der Bekämpfung vor einer gemeinsamen Herausforderung. | Foto: SMNS, A. Bellersheim
4 Bilder

Tapinoma magnum bekämpfen. In Rheinland-Pfalz breitet sich eine Ameisenart aus, die für Hausbesitzer, Kommunen und Umwelt ein wachsendes Problem darstellt: Tapinoma magnum. Bereits jede 3. bis 4. Gemeinde in der Pfalz ist betroffen – und das Problem nimmt weiter zu. Nachgewiesen wurde sie unter anderem in Limburgerhof, Herxheim, Neustadt, Maikammer, Altdorf, Hainfeld, Speyerdorf sowie Landau, Edesheim, Edenkoben, Rhodt, Flemlingen, Frankenthal und weiteren Ortsgemeinden. Herkunft & rechtlicher...

Online-Prospekte aus Landstuhl und Umgebung


Powered by PEIQ