Stationentheater zu Ostern in Wald und Weinbergen auf der Haardt
Osterzeitreise

An sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet. | Foto: fotojacob.de
  • An sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet.
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Haardt. Die Geschehnisse rund um Tod und Auferstehung Jesu sind Thema eines Stationentheaters, das am Ostermontag, 22. April in Wald und Weinbergen auf der Haardt stattfinden soll.

Als Kulisse verwenden die Schauspieler nur wenige Requisiten und nutzen vor allem örtliche Gegebenheiten: Das „Deidesheimer Tempelchen“ verwandelt sich in den Schauplatz des letzten Abendmahls; die Scheffelwarte wird zum Gerichtshof des Pilatus – an sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet. Dargestellt werden sie aus der Perspektive von Augenzeugen: „Petrus“, „Maria Magdalena“ und andere, die damals dabei waren, erzählen, wie sie diese Tage erlebten und was das für sie bedeutete.
Der Weg ist teilweise holprig, aber auch mit (geländegängigen) Kinderwagen zu bewältigen. Start ist um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz am oberen Eingang der Dr.-Welsch-Terrasse. Nach der Erfahrung der letzten Jahre reichen die Parkplätze vor Ort allerdings bei weitem nicht aus — es wird gebeten, bei Anreise mit dem Auto im weiteren Umfeld zu parken. Die Veranstaltung dauert etwa 90 Minuten. Angeboten wird sie von der Kirchengemeinde „Er-lebt“, die auch das jährliche Krippenspiel mit Tieren im Hof der BrauchBar organisiert. Weitere Infos gibt es auf der Homepage der Gemeinde (www.neustadt.er-lebt.de) oder unter 06321-9732103 (Johannes Klein). cd/ps

Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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