Fußball. Dass der SV Waldhof Mannheim in der Dritten Liga noch auf einem Nichtabstiegsplatz in die Winterpause geht, erscheint spätestens nach der 0:3-Auswärtsniederlage im badischen Derby beim SV Sandhausen sehr unwahrscheinlich, hat der Tabellenachtzehnte doch zwei Spieltage vor der Winterpause vier Punkte Rückstand auf den Halleschen FC, der mit Platz 16 den ersten Nichtabstiegsplatz einnimmt und auch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat.
Um nicht auf einem Abstiegsrang Weihnachten feiern zu müssen, müsste der SVW daher schon die beiden noch ausstehenden Spiele in diesem Jahr gewinnen und auch die Konkurrenz müsste dann entsprechend mitspielen. Beim Waldhof tut man allerdings gut daran den Blick auf sich selbst zu richten, denn mit der Niederlage in Sandhausen stehen nun schon zehn Drittligaspiele in Folge ohne Sieg in der Bilanz der Blau-Schwarzen. Nimmt man noch das Aus im badischen Verbandspokal mit dazu, als man ebenfalls beim Zweitligaabsteiger SV Sandhausen mit 1:4 unterlag, dann ergibt sich mittlerweile die überaus unerfreuliche Bilanz von elf Pflichtspielen ohne Sieg oder anders ausgedrückt, der SV Waldhof Mannheim hat seit dem 3:1-Heimsieg gegen den SC Freiburg II am 30. September nicht mehr gewonnen.
Angesichts dessen, dass SVW-Präsident und Mäzen Bernd Beetz eigentlich das Belegen eines Nichtabstiegsplatzes zur Winterpause eingefordert hat, wird die Luft nicht nur für SVW-Trainer Rüdiger Rehm sondern auch für Waldhof-Sportchef Tim Schork merklich dünner.
Um sich also im wahrsten Sinne des Wortes etwas Luft zu verschaffen, müsste der SVW im Mannheimer Carl-Benz-Stadion sowohl im Heimspiel am Samstag (14 Uhr/ live im SWR- und MDR-Fernsehen) gegen den FC Erzgebirge Aue als auch im Heimspiel gegen den TSV 1860 München am 20. Dezember (19 Uhr) zeigen, dass er das Siegen doch noch nicht verlernt hat, bevor sich die Dritte Liga bis zum dritten Januarwochenende 2024 erst einmal in den Winterschlaf begibt. va
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