Handballdamen-Bundesliga Saison 2020/21
2. Spieltag der Handball-Damen-Bundesliga Saison 2020/21 // Teil 1

Irene Espinola Perez von der Neckarsulmer Sport-Union
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HSG Blomberg-Lippe gegen die Kurpfalz Bären 32:21 (15:10)
Starke erste zwanzig Minuten der KURPFALZbärinnen aus Ketsch, aber nach 20 Minuten schlichen sich zusehends unkonzentrierte Abschlüsse, technische Fehler und trotz zahlreicher Paraden wurde dann aus dem 8:7-Vorsprung bis zur 23.Minute ein 10:8 für Blomberg-Lippe, das , nachdem Nele Franz, der Jungstar der Blomberger aus Bielefeld auf die Platte gekommen war, peu a peu zulegte und stärker wurde. Ketsch hatte da keine Anwtort darauf und es zeigte sich, dass die Stammelf, wenn sie durch die jüngeren Spielerinnen entlastet, noch nicht ersetzt werden kann. Jule Haupt und Cara Reuthal, die dann Mitte der ersten Halbzeit auf die Platte kamen, konnten das Nievau nicht halten. Erstaunlicherweise lief auch Samira Brand, trotz Schulterverletzung, die wohl noch nbicht ganz auskuriert sein dürfte, Mitte der ersten Halbzeit auf.
Zur Halbzeit stand es dann 15:10 und die Messe war mehr oder minder gelesen, weil bei dem dünnen Kader die Stammspielerinnen durch die jüngeren Spielerinnen noch nicht gleichwertig ersetzt werden können.
In der zweiten Halbzeit, die mit dem 11:15 durch Sophie Sommerrock positiv begann, gab es dann gleich mal eine Premiere auf Ketscher Seite, denn Flora Müller, die in der Jugend bei Blomberg-Lippe gespielt hat und neu bei den Kurpfalz Bärinnen ist, kam mit der 44 auf Halbrechts zum Einsatz.
Des Weiteren ergielt die noch nicht ganz fitte Samira Brand Spielzeiten, auch Cara Reuthal und Amelie Möllmann wurden, wie auch die junge Jule Haupt, von Adrian Fuladdjusch gebracht. Die Spezialbewachung von Nele Franz durch Amelie Möllmann kam allerdings zu spät, die Shooterin auf halblinks, die seit der 20. Minute die Ketscher Abwehr von einer Vwerlegenheit in die nächste gebracht hatte, hatte schon 11 Treffer erzielt, Wurfquote sensationelle 100 Prozent, die nächste Nationalspielerin , die nach der Saison wahrscheinlich von Bietigheim, Thüringer HC oder das liegt auch topografisch sedhr nahe von Borussia Dortmund abgeworben werden dürfte.
Die zweite Halbzeit nutzte Blomberg-Lippe um gegen die jetzt auch konditionell und physisch stark abbauenden Kurpfalz Bärinnen das Ergebnis peu a peu auszubauen und am Schluss stand da ein 32:21 auf der Anzeigetafel, das angesichts der durchwachsenen Leistung der Birkner-Truppe noch schmeichelhaft war.
Die nächsten Partien sind für Ketsch Auswärtspartien bei der NSU und in Halle, danach kommt Bietigheim Anfang Oktober nach Ketsch und dann können die Ketscher Amateure, Trainer Fuladdjusch wies im Pressegesprcä anschließend darauf hin, dass man ja nur 3 mal die Woche trainiere und dass mann die Bundesligapräsens als Geschenk ansehe, ein erstes Fazit ziehen und es steht zu befürchten, da gute erste 20 Minuten gegen keinen Gegner in der ersten Damenhandball-Bundesliga reichen werden, dass dann 0:10 Punkte auf dem Konto sein werden und das schlechteste Torverhältnis.
Es wäre zu überlegen auf mindestens 4 Trainingseinheiten zu gehen, zumal die Ketscher Ladies relativ spät mit der Vorbereitung begonnen haben.

Wolfgang Merkel
Wochenblatt Reporter aus Haßloch

Autor:

Wolfgang Merkel aus Haßloch

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