Spatenstich zum Straßenausbau in Oggersheim
„Jetzt kann uns nichts mehr stoppen“

Startschuss: Sylvia Weiler, Jutta Steinruck, Alexander Thewalt, Björn Berlenbach, Boubkar Chigar und Borbala Szilagyi feiern den Baubeginn in der Melm (v.l.) 
 | Foto: Kim Rileit/Siedlergemeinschaft BASF-Notwende
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  • Startschuss: Sylvia Weiler, Jutta Steinruck, Alexander Thewalt, Björn Berlenbach, Boubkar Chigar und Borbala Szilagyi feiern den Baubeginn in der Melm (v.l.)
  • Foto: Kim Rileit/Siedlergemeinschaft BASF-Notwende
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Ludwigshafen. „Meine Gute Laune zeigt, hier entsteht etwas Gutes!“ Mit diesen Worten begrüßte Jutta Steinruck, Ludwigshafens Oberbürgermeisterin, die Anwesenden zum Spatenstich in Oggersheim. In dieser Woche startete der Ausbau der Stadtteilverbindungsstraße zwischen Oggersheim und dem Wohngebiet Melm.

Eine Delegation der Siedlergemeinschaft war heute beim offiziellen Spatenstich zum Ausbau der Verbindungsstraße zwischen Melm und Oggersheim. „Jetzt kann uns nichts mehr stoppen“, kündigte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck an!

Im Selbstversuch konnten wir herausfinden, dass die Umleitung über die Rheinhorststraße besser und schneller funktioniert als über die Rosenwörthstraße.

Aus der ehemaligen Baustraße, dem Provisorium zur Erschließung des Neubaugebietes“ wird nun eine sichere und angemessene Stadtteilverbindung. Und die ist nötig: Etwa 8.500 Fahrzeugen passieren die Straße pro Tag - und das „nicht immer ganz ungefährlich“, wie die Anwesenden bereits zu großen Teilen selbst erfahren mussten.

Ortsvorsteherin Sylvia Weiler lobte die Unterstützung der Petition, die die Siedlergemeinschaft ins Leben rief und somit dem Ausbau mit über 1.700 gesammelten Stimmen Nachdruck verlieh. Weiler sah im Baubeginn ein wichtiges Ereignis, denn nach 29 Jahren könne es endlich losgehen.

Der Ausbau helfe allen Beteiligten. „Nach vielen Unwägbarkeiten, Mehrkosten, erneuten Genehmigungen kann uns jetzt nichts mehr stoppen“, ist sich Steinruck sicher. Und auch Baudezernent Alexander Thewalt ist optimistisch. Er gehe davon aus, dass die Bauarbeiten weder den Zeit- noch den gesetzten Kostenrahmen sprengen werden. Er betonte, dass die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge trotz Sperrung immer möglich sei. Auch für Radfahrer und Fußgänger sei die Straße, mit Ausnahme einer vierwöchigen Phase, immer passierbar.

Wir Siedler bleiben auch nach unser erfolgreichen Petition am Ball und sind im Austausch mit den Entscheidungsträgern, um zum bestmöglichen Gelingen des Großprojekts beizutragen. kiri

Autor:

Kim Rileit aus Ludwigshafen

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