Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe zum KSC
Das ist doch mal ein Anfang

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Karlsruhe. Das vergangene Wochenende hatte etwas von einem Befreiungsschlag für den KSC, sportlich wie wirtschaftlich. Neue Millionen sichern dem Club – weit vor der ebenfalls Corona-bedingt angeschlagenen Konkurrenz – die Planung für die Folgesaison, und Umschuldungen lassen wirtschaftlich zumindest kurz durchatmen.

Dazu hat die Mannschaft das positive Zeichen sportlich aufgenommen – und in einen wichtigen Sieg umgemünzt. Auch der Vize-Präsident hat bei der Online-Mitglieder-Versammlung eine souveräne Figur gemacht – und sich so durchaus auch als Nachfolger für den nach heftigem Sponsoren-Druck zurückgetretenen Ingo Wellenreuther ins Bewusstsein gebracht.

Nach den zuletzt unerfreulichen Wochen braucht der KSC wieder Konstanz, muss Vertrauen zurückgewinnen. Nicht zuletzt muss der Verein endlich wieder ein Bild abgeben, das Bürgern vermittelt, dass hier ein Aushängeschild mit einem Stadionbau (noch teurer geworden) gefördert wird – und eben nicht ein „Chaos-Club“, der nicht nur Mitgliedern die Schamesröte ins Gesicht trieb. So gesehen waren die Ergebnisse der Woche eine Anfang, aber eine Fortsetzung ist in Karlsruhe dringend erwünscht!

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