Vernissage „Quo Vadis, Homini?“
Die international renommierten Künstler Leon Ariev und Woytek stellen in der Contemporary Art Gallery in Karlsruhe aus

Foto: DCS

Die international renommierten Künstler Leon Ariev und Woytek stellen in der Contemporary Art Gallery in Karlsruhe aus

Vernissage „Quo Vadis, Homini?“ am Samstag, 6. April 2024, um 18 Uhr

Karlsruhe. Unter dem Titel „Quo Vadis, Homini?“ stellen die beiden international renommierten Künstler Leon Ariev und Woytek ab Samstag, 6. April, in der Contemporary Art Gallery (www.dcscontemporary.com), Karlstraße 43 in Karlsruhe, ihre Werke aus. Die Vernissage findet am 6. April um 18 Uhr mit musikalischer Begleitung von Nargiza Alimova am Piano statt. Leon Ariev und Woytek werden persönlich anwesend sein.

Alle Interessierten sind zur Veranstaltung in der Contemporary Art Gallery am Samstag, 6. April, herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Die offizielle Begrüßung der Gäste übernimmt Dr. Dana Corina Schmidt, Gründerin und Chief Director der Contempory Art Gallery, Dr. Dr. Brigitte E.S. Jansen führt in die Ausstellung ein.

Leon Ariev
Der international anerkannte Künstler und Wandmaler, Illustrator und Pädagoge Leon Ariev wurde 1960 in der Kleinstadt Tschuguew (UdSSR) geboren und lebt und arbeitet heute in Hannover. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Kunsthochschulstudium für Malerei beschäftigte er sich intensiv mit dem Studium der Psychologie, des Kunstunterrichtes sowie der Kunstgeschichte. Ein weiteres langjähriges Studium an der Kunstakademie für Graphik in Charkow verfeinerte sein Können und die Vielfalt seiner künstlerischen Methoden.
Seine Gemälde präsentierte Leon Ariev bereits bei internationalen Ausstellungen in Deutschland, USA, Frankreich, Belgien, Österreich, Russland und Ukraine. Zwei seiner Bilder befinden sich im Metropolitan Museum of Art in NYC und zwei Bilder im Phantastenmuseum in Wien.
In der Contemporary Art Gallery in Karlsruhe werden vom 6. April bis 6. Mai 2024 rund 40 seiner Gemälde (Öl auf Leinwand) von Leon Ariev zu sehen sein.

Woytek
Fasziniert von der Formsprache der Gotik und des Barocks, hier explizit des Manierismus, arbeitet der 1962 geborene,Tübinger Ausnahme-Künstler beseelt, bereits vor dem Studium der Bildhauerei in Freiburg an der bildhaften Inhaltsvermittlung. Sucht seine „Sprache", experimentiert, geht unkonventionelle Wege. Letztlich gelingt es ihm, im natürlichen Evolutionsprozess über Jahre, seinen unverwechselbaren, aussagekonformen, expressiven Gestaltungsstil zu finden.

Milleniumsprojekt auf Neuseeland
Spätestens seit der Skulpturengruppe “Dort, wo der Morgen beginnt” im Jahr 2000, die er auf der neuseeländischen Insel Pitt Island platzierte, erlangte Woytek internationale Anerkennung. „Der Ort ist nicht willkürlich gewählt, befindet sich Pitt Island (Chatham Islands) doch dem Konsens nach im Heute eines jeden neuen Tages am nächsten an der Datumsgrenze. Von dort aus, eingebettet in diese wunderbare Naturlandschaft, wollte ich die Inhalte meiner in Bronze gegossenen Botschaft, mit Expansion des Sonnen- bzw. Tageslichts um den Erdglobus geschickt wissen.“ Poesie der Metamorphose lautet der Titel von Woyteks fünfteiligem Skulpturen-Ensemble, mit dem er inhaltlich sein Milleniumsprojekt auf Neuseeland fortsetzte.

Contemporary Art Gallery
Internationale Kunst, Kultur und Musik gibt es in der Contemporary Art Gallery (www.dcscontemporary.com) in der Karlstraße zu entdecken. In den einmaligen Räumen der dcs contemporary hat Gründerin und Chief Director Dr. Dana Corina Schmidt ein Zentrum für Künstler, Kuratoren, Wissenschaftler, Schriftsteller und andere internationale Akteure geschaffen. „Es ist ein inspirierender Ort, an dem die Werke nationaler und internationaler Künstler, Schriftsteller und Musiker ausgestellt werden“, blickt Dr. Dana Corina Schmidt auf die Galerie, in der Veranstaltungen wie Konzerte, Workshops, Vorträge und Tagungen stattfinden.
Dr. Dana Corina Schmidt freut sich, alle Interessierten persönlich begrüßen zu können und die Gelegenheit, die einzigartige kreative Atmosphäre der Contemporary Art Gallery vorstellen zu können.

Autor:

Corina Neuer-Veit aus Karlsruhe

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