TuS 04 Dansenberg will Panther zähmen: Personalpuzzle vor Heimspiel

- Soll den gefährlichsten „Panther“ Christopher Huber in Schach halten: Henry Hofmann
- Foto: TuS Dansenberg/gratis
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Dansenberg. Kommen die Verletzten zurück? Kann der Negativtrend gestoppt werden? Fragen, die die 1. Herrenmannschaft des TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg am Samstagabend, 11. Oktober 2025, 20 Uhr, im Heimspiel gegen die HSG Dudenhofen/Schifferstadt mit einem doppelten Ja beantworten will.
Fakt ist, dass weiterhin Leistungsträger Marco Holstein (Knieverletzung) nicht zur Verfügung stehen wird, auch ein Einsatz von Torhüter Michael Hoppe käme nach seiner Augenverletzung von vor zwei Wochen zu früh. Angeschlagen sind Torhüter Simon Gabrys (Zehenverletzung) und Timo Holstein (Sprunggelenk). Ihr Einsatz wird sich erst kurzfristig entscheiden. Dennoch will das Team von Cheftrainer Theo Megalooikonomou alles dafür tun, um nach zwei Niederlagen in Folge wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Doch gegen angriffslustige „Panther“, die zuletzt einen Punkt gegen die ambitionierte SG Zweibrücken ergatterten, muss alles passen, um eine Siegchance zu haben. Wichtig wird sein, Rückraumshooter Christopher Huber in den Griff zu bekommen, aber auch in der Rückwärtsbewegung muss der TuS aufmerksam sein, denn die HSG liebt das schnelle Spiel aus Umschaltsituationen heraus.
„Mit einer stabilen Abwehr inklusive guter Torhüterleistung wollen wir den Grundstein legen, um erfolgreich zu sein. Wichtig wird sein, viel Energie auf die Platte zu bringen und unsere Fehlerquote zu minimieren. Wir müssen von Anfang an hellwach sein und dürfen die HSG nicht in ihr Spiel kommen lassen. Wenn das gelingt, werden wir die Punkte in Dansenberg behalten“, bringt der Coach seine Erwartungen auf den Punkt. red
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
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