Kaiserslautern. Es war das fünfte Mal, dass die Stabsstelle Bildung und Ehrenamt zu einer Werkstatt zu „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ einlud. Diesmal mit Fokus auf den „nicht-grünen“ Themen. Und wieder traf die Veranstaltung stadtweit auf großes Interesse, mehr als 40 Teilnehmende konnte Bürgermeister Manfred Schulz zu Beginn der Werkstatt begrüßen.
In seinem Grußwort ging Bürgermeister Schulz auf die „Agenda 2030“ mit ihrer Definition der 17 Nachhaltigkeitsziele ein, die bis 2030 umgesetzt sein sollen. Mit diesem „Weltzukunftsvertrag“ verpflichteten sich 2015 die 193 unterzeichnenden Staaten, allen Menschen bis zum Jahr 2030 ein Leben in Würde zu sichern. Und um dieses Ziel zu erreichen, so Schulz, gelte es auch in Deutschland, die eigene Lebensweise zu reflektieren. Dafür sei „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als Instrument bestens geeignet. Schulz wies zudem auf die Wichtigkeit der „nicht-grünen“ Ziele hin, die Aspekte wie „Gesundheit und Wohlergehen“, „Keine Armut“, „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ oder „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“ umfassen.
Arne Schwöbel, Projektmanager der „Zukunftsregion Westpfalz“ e.V. (ZRW), erläuterte im Anschluss das Forschungsprojekt „Waste to Value“, mit dem die Umwandlung von Abfällen in verwendbare Stoffe erforscht und wirtschaftlich nutzbar gemacht werden soll. Tina Pfalzgraf und Carolin Langhauser vom „Sustainability Management“ der RPTU und Mitarbeiterinnen im Projekt „Offene Digitalisierungsallianz Pfalz“, befassten sich in ihrem Vortrag mit dem Begriff der Kreislaufwirtschaft. Dabei forderten sie mit gezielten Fragen auch ihr Publikum auf, sich über das eigene Konsumverhalten Gedanken zu machen. Im zweiten Teil ihres Vortrags stellten sie das Verbundprojekt „Offene Digitalisierungsallianz Pfalz“ vor.
Zwischen den Vorträgen und bevor es in die Gruppenarbeit ging, waren die Teilnehmenden aufgefordert, mit den verschiedenen Akteuren, die bei einem „Markt der Begegnungen“ zum Gespräch einluden, in Kontakt zu kommen. Darunter etwa der Weltladen, das Büro europe direct, das städtische Gesundheitsmanagement oder der Inklusionsbeirat. Ebenso dabei war das Team von foodsharing, das seine Freude über den Stadtratsbeschluss ausdrückte, dass Kaiserslautern „foodsharing-Stadt“ zu werden gedenkt. ps
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