In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene (besonders in den ANFANGSPHASEN!) und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
DUOs: "Gemeinsam schaffen wir das schon!" - Familien für Familien - Einzelpersonen auch willkommen

20Bilder

DemenzBetroffene in der HÄUSLICHEN Pflege sind meist im 1:1,
das heißt, ein Angehöriger  (oder eine andere unterstützende Begleitperson) stehen zur Verfügung.

Der Angehörige bietet Vertrautheit und Sicherheit, überbrückt kleine Lücken, gibt Orientierung bei Bedarf, motiviert, ermutigt, lenkt bei Ängsten ab, hilft im Bad, verabredet Programm, sorgt für die Einkäufe und kocht und wäscht, hält Termine bei Ärzten und Sport und Krankengymnastik oder ERGO-Therapie  oder LOGOPädie ....   oder sorgt selbst für Abwechslung und Anregungen ...
und mit all diesen kleinen Diensten ermöglicht und verschönert der Angehörige dem DemenzBetroffenen den Verbleib in der Familie.

So treten DemenzBetroffene   (aus der HÄUSLICHEN Pflege!!)  meist in schützenden DUOs auf. 
HÄUSLICHE Pflege will und  kann  das leisten.

Zwei Drittel der DemenzBetroffenen leben in HÄUSLICHER Pflege:
in Rheinland-Pfalz sind das wohl 50.000 Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege!
Einige davon sicher auch ihn Ihrer Nähe!

ANGEHÖRIGE

Heute soll ein Lichtkegel der Aufmerksamkeit auf die Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege gelenkt werden.
Denn  wir sollten sehen und verstehen lernen,  was die Angehörigen von DemenzBetroffenen leisten -
und was sie brauchen, um ihre Leistung viele Jahre lang durchhalten zu können.

Der Einsatz  der Angehörigen von DemenzBetroffenen ist ein  24/365-Modell:
täglich 24 Stunden / an 365 Tagen im Jahr / Non-Stop.

Während jeder Berufstätige nur 8 Stunden pro Tag arbeitet, tägliche Freizeit hat und Nachtruhe,
an Samstagen und Sonntagen FREI hat, an allen Feiertagen FREI hat und  Urlaub  bekommt  ...
ist HÄUSLICHE Pflege ein "rund-um-die-Uhr-Programm"    für unsere DemenzBetroffenen,
das häufig schwerpunktmäßg  hauptsächlich von EINER Person geleistet wird!  Tagtäglich!

Das erinnert mich an die ironische Ankündigung eines stolzen "frisch-gebackenen" jungen Vaters:
"Ab sofort sind wir auch nachts erreichbar!"
Immerhin:  die jungen Eltern können sich abwechseln.
Viele pflegende Senioren haben diese Option  nicht.

Pflegende Angehörige sollten sich gleiche Optionen suchen und schaffen!
Ja - das kann ein Finanz-Problem werden!  Das werden wir gleich sehen!!

In diesem Artikel möchte ich nur kurz anreißen, was Angehörige in Dauer-Präsenz leisten -
und was sie zur Entlastung bekommen  ---
der Schwerpunkt soll aber darauf liegen, welche Vorteile Angehörige aus den DUOs-Treffs erzielen können.
Denn dieser Denk-Weg ist NEU.
Wenn wir die Idee der DUOs-Treffs aber nutzen, dann schaffen wir uns selbst wertvolle, stärkende Freiräume.
Das haben wir selbst in der Hand -
wir verschenken einfach 1 Stunde Zeit und verabreden uns mit einem anderen DUO..

Wer umfangreichere Zahlen und Fakten zu Finanzen für Angehörige sucht,
findet sie detaillierter in meinem Artikel vom   26. Februar 2021:
TASK FORCE Demenz

Was DemenzBetroffene brauchen:

Was DemenzBetroffene in der HÄUSLICHEN Pflege neben "satt und sauber"  brauchen,
damit gut für ihre körperliche Fitness und den Erhalt ihrer kognitiven Reserve gesorgt ist,
läßt sich knapp in 3 Worten darstellen:
BEWEGUNG  -  BEGEGNUNGEN  -  sinnvolle BESCHÄFTIGUNG.

Das in den Alltag der HÄUSLICHEN Pflege zu integrieren, ist gut zu machen.
Lauftreffs mit anderen Familien sind da ein nützlicher ergänzender Baustein.
Dazu rate ich aus 7 Jahren Erfahrung aus ganzem Herzen: denn alle gewinnen dabei!

Die "unsichtbaren" pflegenden Angehörigen!

Bei all der Aufmerksamkeit und Arbeit für die DemenzBetroffenen gehen die Stunden schnell dahin -
und man übersieht sehr leicht, daß  die/der hauprsächlich pflegende Angehörige
vielfach für sich selbst zu kurz kommt,
zu wenig Zeit hat für sich selbst  (z.B. um zum Arzt / Zahnarzt zu gehen ...),
zu wenig Zeit hat zum Ausschlafen und Regenerieren,
zu wenig Zeit für eigene Interessen  (Sport, Hobby, Freunde ...),
zu wenig Raum hat, seinem/ihrem eigenem Rhythmus zu folgen.
Einfach zu viel Sorgen, Ängste  und Stress.

Wer nun auch noch in einem alten Demenz-Denk-Raum gefangen ist,  ----
dass man bei Demenz eh nix  mehr machen kann ...
dass alles ja nur ein sehr schlimmes Ende nehmen wird,    "bald",
der ist der Verzweiflung nahe   ...

Und genau das erlebe ich immer wieder bei den Telefonaten mit den Familien:
"Schön, dass Sie anrufen!  Ich sitze hier auf dem Sofa und heule -
es ist einfach alles zu viel ... wie soll ich denn das alles alleine schaffen!!
Wie soll das alles werden ????"

Wenn wir dann darüber reden, was  wir tun können,
mit all den vorhandenen Ressourcen
,    heute und morgen und übermorgen,
um achtsam Tag um Tag zu gestalten,
um vorteilhafte Wege  für unsere Betroffenen zu nutzen,
wie wir mutig in die kommenden Jahre schauen können,
welche fördernden Maßnahmen wir einsetzen können
,  und wie unsere Erfahrungen dazu sind,
und einfach adaptierte Pläne für die Zukunft machen  (z.B. eine kleine Reise),
auch kostenfrei sich mit anderen Familien zu verabreden ...
die Chancen gemeinsam zu nutzen,
und den neuen Weg in Begleitung zu gehen ...

dann erlebe ich immer wieder das Aufatmen dank neuer Optionen,
das Staunen über die modernen Sichtweisen und  Möglichkeiten,

das Hinschauen und Annehmen der Zukunfts-Chancen     ... auch wenn sie klein wären ...,
und ich erlebe  den neuen Mut  auch mit neuer Kreativität  in diesen treuen Begleitern!

Selbsthilfe war schon immer vorteilhaft, ob z.B. bei Krebs oder Parkinson ...
natürlich ist das Vernetzen der Familien mit DemenzBetroffenen  im DUO
auch eine große Chance zu Austausch und Stärkung der pflegenden Angehörigen!!

Ich mag das Motto der Parkinson Youngsters:
[b]

"Laß uns einfach leben gehen!"

[/b]      JA!    
JA!     Denn es wäre doch schade,
in den kommenden Jahren  SOOOO  viel Leben zu verpassen!

Historische Sicht auf Demenz? 
Oder lieber MODERNSTES WISSEN ???

Seit dem Namensgeber Alois Alzheimer  ( *1864 - 1915 ) hat sich in den letzten 100 Jahren leider bei sehr vielen  ein Demenz-Bild einbetoniert, dass bei Demenz nix mehr zu machen sei.
Eine subtil tief sitzende Grundannahme in leider vielen Köpfen, die Konsequenzen hat.
"Neuro-Degeneration.  Keine Chance.  Nicht der Mühe wert."
Und alle Ärzte und Pflegekräfte, die während ihrer Ausbildung in Krankenhäusern und Heimen natürlich auch der End-Phase von Demenz begegnet sind, haben verständlicherweise  eine klare und sehr besorgte Sicht auf diese End-Phase.

Das führte z.B. dazu, dass eine Seniorin mit Demenz nach einem Sturz von einem Arzt KEINE REHA mehr verschrieben bekommen sollte.  REHA, die ihr zusteht!!
REHA, die sie dann - auf anderen Wegen ! - doch selbstverständlich und dankbar absolvieren durfte.
Bei Menschen, die ihr Freundlichkeit schenkten, und ihr Raum lassen konnten und wollten,
in ihrem Tempo zu trainieren und zu wachsen. 
Und dabei natürlich für ihren weiteren Lebensweg zu profitieren.
DANKE  dafür!

Nun, ich selbst habe die Endphase noch nie sehen müssen, nur theoretisch davon gehört.
Ich hatte das großé Glück, sofort nach der Demenz-Diagnose für ein Familienmitglied
ein Buch geschenkt zu bekommen,
mit breiten Literatur-Angaben zu allerneuesten Forschungs-Ergebnissen zu Demenz.

Das lenkte natürlich sofort meine gesamte Aufmerksamkeit auf den Pool der Möglichkeiten
für das Hier und Jetzt, und speziell für die ressourcenstarken ANFANGSPHASEN.
All diese positiven Studienergebnisse aus aller Welt
zu kleinen, vorteilhaften Schritten zum Verlangsamen des Demenz-Verlaufs.

Und genau das wünsche ich mir für alle engagierten Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege:
[b]

MUT  -
und  moderne  Kenntnisse 
und  gute Wegbegleitung!

[/b]

Der einseitige Blick auf ein möglicherweise gruseliges Ende greift klar zu kurz:
dabei würden wir einfach die Chancen und das vernünftige Gestalten der Gegenwart verpassen.
Nutzen Sie die guten Jahre und Möglichkeiten - das geht!
Schauen Sie sich um nach Weggefährten in Ihrer Lage. 
Verschenken Sie 1 Stunde Zeit mit Ihrer Lebenserfahrung  ins Peer-Teaching!
Und nutzen sie die berühmte "Schwarm-Intelligenz" !
50.000 Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege allein in RLP  sind ein großer Schwarm!

Der einseitige Blick auf ein möglicherweise schwieriges Ende greift klar zu kurz:
denn dabei verpassen wir die Chancen in der Gegenwart.

Wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege   brauchen aber alle Kraft und Konzerntration
für das Kennenlernen der Möglichkeiten und das Umsetzen im Alltag.
Das geht.
Das geht  gemeinsam noch besser!

ENTLASTUNG: 
welche Entlastung bekommen Angehörige??

Welche Entlastung?  Hier eine verkürzte Darstellung -
ausführlich bearbeitet am 26. Februar 2021 in   TASK FORCE Demenz

1) Topf  "Entlastungs-Stunden":    fix 125 Euro pro Monat durch alle Pflegegrade / pro Woche ca 30 Euro -
reicht bei einem Pflegedienst-Einsatz von ca 25 Euro  PLUS Anfahrt >>>  für  EINE (1 !!)  Entlastungsstunde pro Woche.
2)  Topf "Verhinderungs-Pflege":   fix 125 Euro pro Monat durch alle Pflegegrade / pro Woch ca. 30 Euro -
>>>   also EINE  (!!!)  weitere Entlastungsstunde pro Woche!
Unter Verzicht auf Kurzzeit-Pflege  kann hier noch etwas aufgestockt werden ...
macht den Kohl aber auch nicht sehr fett!

3)  Tagespflege  (z.B. in den Tagesstätten):
hier stünden im Monat z.B. bei Pflegegrad 3  dann  1.298  Euro zur Verfügung  / also ca.  325 Euro pro Woche.
Das 10-fache!!!!!!!!!!!    Klingt wunderbar!!!

In der Realität ist es aber leider so, dass das Tagesstätten-Angebot oft einfach nicht abgerufen werden kann,
weil es einfach nicht zu den modernen, aktiven, lebenserfahrenen, mobilen  "neuen" DemenzBetroffenen paßt.
Zu deutsch:  die wollen da einfach nicht hin.
Muß man respektieren.

Nun ist leider die Konsequenz daraus:  >>>  das Geld aus dem Topf für die entlastende Tagespflege verfällt.
Und damit auch die Entlastung für die pflegenden Angehörigen. 

Einfach sang- und klanglos mal eben so.
Damit natürlich auch erhoffte professionelle Anleitung und Training für die DemenzBetroffenen.

Aus einer Studie über ca. 15 DemenzNetzwerke in Norddeutrschland habe ich gesehen,
dass DORT  nur EIN DRITTEL der Berechtigten das Tagesstätten-Angebot angenommen haben.

Zahlen für Rheinland-Pfalz habe ich leider nicht bekommen: Bad Ems hat sie nicht, die AOK gibt sie mir nicht,
und das Ministerium gibt auch keine Auskunft dazu.

Für vermutlich  ZWEI DRITTEL der Berechtigten  verfällt das Geld  für die nicht abgerufene Tagespflege -
und viel schlimmer:
>>>  es entfällt umfangreiche Entlastung für die Angehörigen
>>>  und wesentliches, paßgenau geplantes  Training für die DemenzBetroffenen,
        das man mit diesem Geld hätte schaffen können/sollen.

       

Meines Erachtens muß hier dringend nachjustiert werden,
zugunsten der Entlastung für die Angehörigen 
(wie das ja wohl ursprünglich gemeint war!!!),
ebenso wie zur paßgenauen modernen Unterstützung für unsere modernen DemenzBetroffenen,
wie wir das in ERGO-Therapie oder LOGOPädie oder Krankengymnastik ...  finden könnten.

Das für den Topf TAGESPFLEGE  vorgesehene Geld
sollte - auch - in einem neuem Format einsetzbar sein,

das die Bedarfe der modernen Betroffenen  besser trifft!
Und in einem Format, das den Angehörigen immerhin noch weitere Entlastungsstunden ermöglicht.
Denn die werden allerdringendst gebraucht!
Nachvollziehbar!!!!

Vorteile der DUOs-Treffs:

Da viele Familien auf den Topf "Tagespflege" schlicht verzichten (müssen),
bleibt eine Entlastung aus den beiden anderen kleinen  Töpfen von mal eben etwa 2 Stunden pro Woche -
bei einem Dauereinsatz von 7 Tage  x 24 Stunden  = 168 Stunden Dauer-Einsatz für Angehörige pro Woche -
dafür mal eben etwa 2 Stunden Entlastung ?????
Was für eine lumpige Situation!
Das muß verbessert werden!

Zwischenzeitlich macht es Sinn, sich mit anderen Familien zu vernetzen:
Familien für Familien.

************************

Dazu haben wir jetzt einen ersten Versuch mit / auf  dem DORF-FUNK gestartet:
gehört zum bundesweiten Projekt DIGITALE DÖRFER  -
wir sind nun lokal erstmals im DORFFUNK Enkenbach gestartet:
DUOs-TREFF  !
Der zuständige 1. Beigeordnete Alexander Roth läßt mir sagen,
dass er mit dem Ortsbürgermeister Wenzel beraten werde ...
und weiteres soll im Sommer oder Herbst 2021 kommen ...
Schau´n wir mal.

Wenn Sie Zeiit und Interesse haben,
schauen Sie doch mal auf Ihren lokalen DORFFUNK  und die DORF-NEWS ...
in manchen Dörfern boomt das schon.

Ansonsten erreichen Sie mich natürlich unter
Email:     Gesundheit-staerken@gmx.de
und später telefonieren wir viel.
Wir freuen uns auf Sie und Sie sind herzlich willkommen!

Bei den DUOs-Treffs  handelt es sich im wesentlichen um
"Draußen-Treffs" , weil wir hier leicht die 3 wichtigen Bausteine erfüllen können:

BEWEGUNG  - BEGEGNUNGEN  -  sinnvolle BESCHÄFTIGUNG.

Und jede Familie kann weitere Draußen-Zeiten für die eigene Gesundheit brauchen,
zudem sind sie anregend für´s Gehirn!
Der Rest bleibt unser aller fantasievoll-abwechslungsreicher Gestaltung überlassen.

Erleben Sie es einfach selbst mit!
HERZLICH WILLKOMMEN  auf unseren Lauftreffs!

Hier einige der unbezahlbaren Vorteile der DUOs-TREFFs:

1)   TeilGABE und TeilNahme:  Sie werden selbst aktiv, nutzen Ihre Möglichkeiten (verlassen mutig das ANGST-Denken), und Sie nehmen diese Situation engagiert in die Hand!
Das allein schon stärkt Sie als Angehörige und auch erwartunhgsvoll Ihre DemenzBetroffenen.
Sie geben aus Ihrer wertvollen Lebenserfahrung und aus Ihren Trick-Kisten;  und Sie nehmen mit, was Sie bei anderen an guten Lösungswegen entdecken werden.
Jeder einzelne ist eine Bereicherung - wir freuen uns auf Sie!

2)    Sie nutzen vorteilhaft die  "Schwarm-Intelligenz",  anstatt allein angstvoll daheim "zu versauern".
Sie erweitern und bereichern Ihren Denk-Horizont - und damit schaffen Sie weitere Chancen für sich und ihre Familie!

3)    Auf den Lauftreffs stärken Sie systematisch und auf angenehme Weise sich selbst Plus Ihren DemenzBetroffenen -
und Sie werden viel Spaß haben!
Sicher werden Sie unterwegs die Hundebesitzer auf Gassi-Touren sehen.
Ihre Hunde erziehen die dazu, immer wieder draußen zu sein, was natürlich Wirkung hat!  

Eine Familie schenkte bewußt ihrem Betroffenen einen Hund, um eben zu bewirken, dass er sich kümmern und bewegen MUSSTE!
Sie können sich auch ohne Hund zu regelmäßigen  DUOs-Lauftreffs  einfinden ...  und die Vorteile mitnehmen! 

4)  Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Das erlebt man etwa auch in der Telefon-Seelsorge: 
wer sich über seine Ängste und Sorgen aussprechen darf,
geht seinen Weg danach erleichert weiter -
und beginnt oft selbst, neue Lösungs-Türen zu sehen ...
Zuhören  ist heilsam  ...  und führt oft zu neuen, nützlichen Lösungen!
Zuhören  können wir alle verschenken!    Jeder einzelne von uns.  
Und das wirkt!

Vielleicht möchten Sie in einer düsteren Stunde auch mal
die "Zuhörer"  bei der Telefonseelsorge kontaktieren:
0800 - 111 0 111    oder     0800 - 111 0 222
Gehör zu finden entlastet, und  damit  kann man wieder gestärkt den eigenen Weg weitergehen.

5)   Familien  für  Familien !
Wer bewußt eine Stunde Zeit verschenkt, lenkt den Blick weg von zu viel Sorgen -
und erlebt seine eigene  Stärke und Selbstwirksamkeit.  Das ermutigt und macht Freude!
Und wie das Sprichwort schon sagt:  "Die Freude, die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück!"

Die Begegnungen der DUOs auf Augenhöhe entfalten eine eigene Dynamik und Kraft -
nutzen wir diese besondere Chance!  Denn so bereichern wir unseren Alltag!

Diesen kostenfreien wertvollen Austausch können wir alle in unserem Unterstützungs-Paket brauchen!

6)  VERNETZEN der DUOs:
Jetzt müssen wir nur noch "technisch" einen geeigneten Weg zum Vernetzen dieser aktiven Familien finden,
und einen einfachen Zugang aufbauen.     Da ist jetzt jede Hilfe sehr willkommen!
Vielleicht klappt´s ja mit dem DORFFUNK.
Beste Ideen  werden an dieser Stelle sehr gebraucht!!  Und echter Einsatz!
DANKE!!!

Von Jonat: und seiner kinderreichen Mutter aus Rußland habe ich gelernt,
problematischen Situationen einfach   mit Humor zu begegnen,
weil das der eleganteste Weg ist,
um kühlen Kopf für gute Lösungen zu bewahren!

Bis bald!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP.

Internetseite:   Demenz-KANN-WARTEN
Fotos:                Elisabeth Weber
Email:                Gesundheit-staerken@gmx.de
Hier unsere weiteren ca. 50 Artikel zu "Demenz-KANN-WARTEN" !!

Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

3 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Sophie-Miyo Kersting und Sachiko Furuhata | Foto: Sachiko Furuhata
6 Bilder

Von Musical-Hits bis hin zu Beethoven: Kaiserslauterer Konzerte im April

Kaiserslautern. Auch der April hält ein abwechslungsreiches musikalisches Programm in Kaiserslautern bereit. Egal ob Fruchthalle, Friedenskapelle oder SWR Studio, das Publikum erwartet eine Vielfalt an Konzerthighlights. Musical-Hits in der FriedenskapelleDen Auftakt unserer April-Konzerte macht Pianistin Sachiko Furuhata, gemeinsam mit ihrer Tochter Sophie-Miyo Kersting mit „Musical Hits“. Am Samstag, 6. April, stehen die beiden um 19.30 Uhr auf der Bühne der Friedenskapelle. Sachiko Furuhata...

Online-Prospekte aus Kaiserslautern und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.