In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene in den ANFANGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
6. DENKWERKSTATT: PRAGMATISCH!

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Auch wenn die Corona-Krise uns weiterhin fest im Griff hat und uns in vielem große Sorgen macht und uns  einschränkt - der Alltag muß weitergehen, und wir müssen immer wieder neue, kreative Lösungen finden und neue Entscheidungen treffen ... wir setzen neue Prioritäten, gewöhnen uns rasch an Home-Office, Home-Schooling und Video-Konferenzen, social distancing und Mund-Nasen-Schutz ... und uns wird sehr  schnell bewußt, was es etwa im Sport oder in Kindergarten und  Schule bedeutet, wenn das übliche Training und die abwechslungsreichen Begegnungen ausfallen - auf längere Zeit!
Im Sport etwa all das gezielte Auftrainieren zu persönlichen Bestleistungen oder Mannschafts-Höchstleistungen  für einen Wettbewerb, etwa Olympiade, Radrennen, Iron-Man, Ski-Springen, Reittournier, Boxen oder Fußball  ... was wird aus dieser SUPER Leistungsform in 2 Wochen, oder 2 Monaten oder 1 Jahr mit verändertem Trainings-Einsatz??
Und in Kindergarten und Schule:  all die anregenden Stunden und abwechslungsreichen Einflüsse von Input und Gleichaltrigen - was könnte die ersetzen?  Über Wochen, Monate ...  
Welche Prioriäten sind NUN sinnvoll?

Für DemenzBetroffene in ihren ANFANGSPHASEN und für ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege, stellen sich die gleichen Fragen. Gerade was Training betrifft, und hier meine ich sowohl körperliches Training durch viel Bewegung oder durch Senioren-Sport-Kurse ... als auch mentales Training durch abwechslungsreiche Anregungen, wie etwa das Schwätzchen mit den Nachbarn, den Besuch der Enkel, ein Konzert, kreative Garten-Arbeit oder Kochen nach einem neuen Rezept ...

Für die ANFANGSPHASEN der Demenz ist es sinnvoll, in den Familien systematisch für die Bereiche BEWEGUNG - BEGEGNUNGEN- sinnvolle BESCHÄFTIGUNG - gesunde ERNÄHRUNG - VERNETZEN  zu sorgen.

Lassen Sie uns wissen, welche abwechslungsreichen Ideen Sie in Ihren Familien zum Einsatz bringen!
Einfach per Email an:  das-geht@gmx.de
Wir sammeln Ihre Ideen - und (falls Sie das gestatten) veröffentlichen die auch gerne!

Ähnlich wie die Stiftung "Deutsche Schlaganfall Hilfe" mit dem MOTIVATIONSPREIS 2020  gute Ideen sammelt rund um den Schlaganfall, was natürlich vielen Familien und Betroffenen zugute kommen kann - sollten wir auch für die ANFANGSPHASEN der Demenz überlegen,   für eine kommende Plattform für die ANFANGSPHASEN (speziell für die Familien in der HÄUSLICHEN Pflege!)  die guten Erfahrungen der Betroffenen und Ihrer Familien zusammenzutragen.  Hier als Anregung der Link zum MOTIVATIONSPREIS 2020:      MOTIVATIONSPREIS 2020 / Schlaganfall

PERSPEKTIVEN:

"Wie lange haben wir noch Zeit?" fragte ich (Ende 2014) einen Facharzt.
"Bei guter Pflege - da kann das 25 Jahre gehen!"
"Was ist gute Pflege? Was kann ich tun???"
Der Arzt lächelte - diese Frage blieb in der Luft hängen  ...
unbeantwortet spukte und echote diese Frage seither immer wieder durch meinen Kopf:
Was kann ich bestmöglichst tun?

Ich habe in den letzten fast 6 Jahren gelernt,  dass meine Kraft Grenzen hat, und dass mein Input nur ein kleines Spektrum des Notwendigen abdecken kann. Dass "satt und sauber" nicht genug ist.  Dass jeder Mensch VIELE Begegenungen brauchtDass das Gehirn echte Abwechslung braucht    (Senioren-Sport, Lauftreffs, Gottesdienst, Kindergarten, Ausflüge, Betriebsbesichtigungen, Offenes Singen, Konzerte, gemeinsame Mittagstische oder Picknicks, Besuche der Kinder und Enkel, Zeit mit Gleichaltrigen und Freunden, Gartenarbeit, Kochen, Vorträge, TUN ... ).  Und gerade in den Wochen des Lockdowns wegen Corona (März - April - Mai 2020)  wurde evident, was der Entzug dieser Begegnungen und der meisten der abwechslungsreichen Aktivitäten bedeutet, und wie sich das anfühlt: was da fehlt, und was man schmerzlichst vermißt!

Mich hat ein TV-Porträt von "CAPTAIN PLANET", Ted Turner, dem Gründer von CNN beeindruckt;  auch er muß mit einer Form von Demenz leben. Mit Geldern aus seinem Nachrichten-Sender CNN kaufte er Farmen auf, und richtete dort Reservate für Bisons ein, um sie vor dem Aussterben zu bewahren. Er  erzählt, dass er an seiner Auto-Stoßstange lange einen Aufkleber hatte:  "SAVE THE BISON!" - Rettet den Bison!
Und dass er nach und nach, auch mit Blick auf seine große Familie und den Klima-Wandel verstand, er brauche nun einen neuen Aufkleber. Und der heißt jetzt:  "SAVE EVERYTHING!""

Wer das anrührend sanfte Interview von Dr. Sanjay GUPTA (CNN Chief Mediacal Correspondent) mit Ted Turner sieht, kann wahrnehmen, wie präsent ein Mensch mit Demenz durchaus sein kann (trotz der vorhandenen Einschränkungen); wie bewußt seine Wünsche sind - wie klar und knapp er das vermitteln kann (wenn auch manchmal vielleicht Worte fehlen ...).
Ted Turner (CNN Founder), "CAPTAIN PLANET" / A CNN   CALL TO EARTH Documentary
https://www.youtube.com/watch?v=XIyViBTPPJ8

Wo wir Unterstützung bieten, können wir auch Raum lassen für die vorhandenen Stärken. Das geht. Das schenkt Freiheit und Würde.
Das bedeutet HAPPINESS. Das gewährt Gelassenheit für den Weg.

Wir Familien mit Betroffenen brauchen aktive Vorbilder als Leuchttürme für unsere Planungen und Entscheidungen!
Für mich ist Ted Turner mit seiner Haltung so ein Vorbild!

Neue PLATTFORM für Familien in den ANFANGSPHASEN:

Wer Verantwortung trägt für einen lebenserfahrenen schutzbedürftigen Senior (mit kleinen Lücken), speziell in den ANFANGSPHASENbraucht kreative Lösungswegeindividuell adaptiert oder auch generell nutzbar wie etwa bei Sport und Musik,  die wie LEUCHTTÜRME einen stärkenden Weg durch eine etwas angeschlagene Lebensphase zeigen können:  sowohl für die Betroffenen selbst als auch für ihre  Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege, die auch Neuland betreten und schnellstmögliche Orientierung brauchen, um bestmöglich handeln zu können. Für die HÄUSLICHE Pflege  muß man stets DUOs bedenken und für die Interessen-Lagen BEIDER sorgen!
Obendrein braucht man Vernetzungs-Optionen, weil Peer-Teaching sehr effektiv und nachhaltig sein kann.  Und durch lange Zeiten abwechslungsreich mittragen kann.

Beim Wissen sammeln, Vernetzen und Umsetzen kann eine Plattform helfen,
die sich auf die Interessen der Betroffenen in den ANFANGSPHASEN der Demenz und ihrer Familien in der HÄUSLICHEN Pflege spezialisiert.  Und die die modernsten Handlungs-Optionen präsentiert. Damit jede Familie informiert ist und frei wählen kann.

Und das ist etwas, was wir gerade in der Corona-Krise jetzt täglich neu vor Augen geführt bekommen und lernen:  wir müssen uns VERNETZEN, um schnell lernen und handeln zu können, um immer wieder neue Erkenntnisse aufarbeiten und adaptieren zu können, Tag um Tag neue Perspektiven zu bedenken und im demokratischen Austausch auch jetzt die neuen Lockerungen auszuhandeln, dabei die Infektionszahlen im Blick zu halten ...
genau ebenso sollten wir Familien mit DemenzBetroffenen in ihren ANFANGSPHASEN uns vernetzen, um aktuelle, moderne Anregungen zu realisieren und zum Wohle unserer Schutzbedürftigen zur Anwendung zu bringen.Dazu brauchen wir ein neues ERST-SYSTEM für die ANFANGSPHASEN - und am besten dazu eine Plattform- und das können wir gemeinsam mit vielen Mosaik-Steinchen aufbauen.  Denn das ist pragmatisch!
Jeder Beitrag zählt!   Wir freuen uns auf Ihr Engagement!

Und vielleicht wollen Sie die Anregungen der DENKWERKSTATT Online weitergeben an Familien mit Betroffenen (am besten natürlich an die Familienmitglieder mit Internet-Erfahrung). Das hilft!  DANKE!
Oder Sie reichen einen Ausdruck davon weiter an Senioren-Familien, die keine "digital natives" sind. Das hilft auch!
Weil das Leben leichter wird, wenn sich neue Wege öffnen!

VERNETZEN:

wo wir uns vernetzen, wachsen neue Möglichkeiten. Hier ein paar einfache Anregungen:

1)   PP:  Positive Psychologie:    ein spannendes Beispiel dazu ist  "ZUFRIEDEN LEBEN.eu"
"Was halten Sie von der Möglichkeit, mehr Lebensfreude in Ihren Alltag zu bringen ..."  fragt Ruth Habermehl und macht dazu auf ihrer Internetseite einige pragmatische Angebote!     
https://zufriedenleben.eu/
Das  Online-Angebot eröffnet neue Möglichkeiten zum Lernen und Trainieren.
Und es ist natürlich wesentlich, WIE  - in welcher mentalen Haltung - wir durch unseren Alltag gehen können: das kann be-lastend werden  oder durchaus enorm ent-lastend sein!  Gönnen Sie sich einen Moment für PP und ZUFRIEDEN LEBEN!
Hier können Sie sich mit weiteren Weggefährten vernetzen.

2)   Die Alzheimer Angehörigen Initiative / AAI / Berlin bietet ein FORUM unter Angehörigen zum Nachfragen und Austauschen,  das sehr förderlich sein kann:  AAI
Weil Wohlwollen und  Antworten und Lösungen uns voranbringen.

3)   Das Netzwerk Reflecta   reflecta.network  bietet spannende Projekte!
Vielleicht finden Sie etwas nach Ihrem Geschmack!  Weil Inspiration und Engagement uns beflügeln!
REFLECTA

4)   Weitere Tipps finden Sie auf den Seiten der vorangegangenen Artikel der DENKWERKSTATT  von "Demenz-KANN-WARTEN.de"  -  siehe weiter unten oder auf dem folgenden Link: ARTIKEL-SERIE
https://www.wochenblatt-reporter.de/enkenbach-alsenborn/profile-11947/elisabeth-weber

[b]

PRAGMATISCH:

[/b]1)    SPAZIERGÄNGE:
Oft, wenn ich zu Spaziergängen anrege, höre ich folgenden Einwand:  "Aber ich laufe doch im Haushalt schon so viel rum: ans Telefon, in den Keller zum Kartoffeln holen, mit der Wäsche zur Leine, an den Briefkasten, dem Staubsauger hinterher, beim Fensterputzen, beim Kochen und servieren .... zum Einkaufen ..."
Ja, das ist auch ein feines Bewegungs- und Gehirn-Training!  Das zählt auch.

Dennoch ist Spazierengehen anders: es ist absichtslos, wir haben Zeit, wir sind in sanften Bewegungsabläufen, wir können einfach unseren Wünschen folgen - unserem inneren Rhythmus, ein eigenes Tempo wählen, uns frei und offen umschauen; wir sind draußen und spüren die Sonne und den Wind, hören unterschiedlichste Geräusch, laufen über unterschiedlichen Untergrund, haben eine weiteren Blick ... lassen den Blick schweifen ... atmen intensiver, sind dabei sowohl aktiv als auch im "Urlaubs-Modus" ... freie Zeit ...
wir bieten dem Gehirn einen anderen, viel breiteren Input (als in den eigenen begrenzten 4 Wänden), und genießen gleichzeitig sanftes Training für Körper und Gehirn.
DemenzBetroffene lieben diese wunderbar absichtsfreien, charmanten Zeiten der Achtsamkeit besonders.
Dabei können Nordic-Walking-Stecken nützlich sein, weil sie auch den Schultergürtel aktivieren, damit auch die Atmung intensivieren,  etwas leicht-mobile Unterstützung sein können und zu schnellerem Gehen beitragen.

Egal, ob Sie dafür ein wenig ins Grüne fahren oder einfach  "um den Kirchturm herum"  laufen und die Gärten bewundern ... es ist eine gute Idee, sich ab und an auch zum Spazierengehen oder Lauftreff mit anderen zu vernetzen, z.B. den Nachbarn oder Freunden oder Hundebesitzern, die ohnehin regelmäßig Gassi gehen. Weil das Abwechslung bringt. Und weil unsere Gehirne das lieben.

Sie können Spazierengehen und Lauftreffs sehr vorteilhaft regelmäßig in Ihren Tagesablauf mit einbauen!
Viel Spaß dabei!  Und berichten Sie uns von Ihren Lieblings-Routen!  Und natürlich von Ihren positiven Erfahrungen damit!


2)  HUMOR: schaffen Sie Raum für viel Humor in Ihrem Alltag!
Und schauen Sie, wie sehr sich das lohnt!

3)  DIE BEWEGUNG:   Initiative der LZG:  "Ich bewege mich - mir geht es gut!"
Zum kostenfreien Mitmachen:  DIE BEWEGUNG
Schauen Sie einfach, ob es einen solchen Kurs der kostenfrei im FREIEN  während der Sommermonate stattfindet (jetzt voraussichtlich wieder ab JUNI 2020), auch bei Ihnen gibt!

4)  BARFUSS-GEHEN / TAU-TRETEN ...
Weildie vielen Nervenenden an den Füßen dabei ein Feuerwerk an Signalen an´s Gehirn zurückmelden- und weil´s Spaß macht.
Wie es jedem Kind eine große Freude bedeuten würde ...

5))  Rickscha:  "Senioren-Taxi"
Kennen Sie schon dieses Fahrrad (mit 3 Rädern)   mit DUO-Sitzbank auf der Vorder-Achse?
https://www.vanraam.com/de-de/unsere-fahrrader/transportfahrrader/chat-de
Auf den bequem flachen Fahrradwegen in unserer Nähe (um Enkenbach Richtung Winnweiler oder Mehlingen oder Kaiserslautern) wäre das eine echte Bereicherung! Am besten im "Fahrrad-Sharing"  oder Leih-Verfahren ...  zum Nutzen vieler!
Weil "Tempo" und "bewegt werden" noch einmal eine weitere Herausforderung für unsere Gehirne bedeuten.

Das erlebe ich immer wieder sehr anschaulich beim Autofahren, wo wir unser Demenzbetroffenes Familienmitglied stets vorne auf dem Beifahrersitz positionieren, weil es da optimal-maximale freie Sicht gibt für  eine große Bandbreite an Input für´s Gehirn: mit natürlichen Reaktionen auf Landschaft und Leute und Verkehr  ... eine wunderbar komplexe Anregungs-Situation, die wir sehr gerne nutzen!  Denn immer wieder beobachte ich dabei ein sehr waches, natürliches Interesse ... und dieses freudige, entspannte, staunende Lächeln ....  Das macht eben auch die Ausflüge so charmant!
[b]


ENGAGEMENT!

Für neue Wege für die ANFANGSPHASEN wenden Sie sich auch um Unterstützung an Ihre Gemeinde-und Stadtverwaltungen,an ihre Senioren-Beiräte,  an Ihre Bürgermeister und VerbandsBürgermeister, Ihre OBs und Landräte!  An Ihr MdL (Mitglied des Landtags) und Ihr  MdB (Mitglied des Bundestags)! Und an Ihre Ministerpräsidentin!  Denn hier brauchen wir Familien einfach NEUE ZUSÄTZLICHE STRUKTUREN.
Das geht!
[/b]Die bestehenden Strukturen des Landesnetzwerks Demenz RLP sind ein starkes Rückgrat und die Angebote darin werden auch so gebraucht. Alles zu seiner Zeit.
Wie bei einer zweispurigen Autobahn ab und an eine weitere (dritte) Spur eröffnet wird  (z.B. auf der A6 am Grünstadter Berg oder auf der B10  zwischen Pirmasens und Landau auf kurzen, ansteigenden Strecken) brauchen wir für die ressourcenstarken ANFANGSPHASEN speziell in der HÄUSLICHEN Pflege  ZUSÄTZLICHE, vorstrukturierte Angebote zur Föderung der Betroffenen und (durchaus unter Einbinden der Angehörigen! Denn an diesen z.B.  sportlich oder kreativ orientierten Angeboten profitieren alle Teilnehmer!) und gleichzeitig zur anregenden Unterstützung der Begleitpersonen.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung per Email:  das-geht@gmx.de

Und Sie können eine PETITION  auf OpenPetition zeichnen: " Alternative, neue Wege für die ANFANGSPHASE der Demenz in der HÄUSLICHEN Pfllege" .

Denn die ANFANGSPHASEN können heutzutage nach neueren Forschungsergebnissen strukturiert werden, zum großen Vorteil der DemenzBetroffenen und ihrer Angehörigen, speziell in der HÄUSLICHEN Pflege, wo es ein stetes 1:1 gibt, und viele helfenden Hände!  Dazu brauchen wir eine KONZERTIERTE AKTION und ein VERNETZEN verschiedener Kräfte (Forschung, Familien, Politik, Ärztekammern, Medien, KOMMUNIKATION, Sport, Weiterbildung wie VHS, LZG, Plattform  ...).  Seien Sie dabei! Es lohnt sich!
Und bei guter Vorstrukturierung läßt sich manches auch kostenfrei anfügen - etwa die selbstorganisierten regelmäßigen Mini-Lauftreffs oder offenes Singen im Freien ...  das bedeutet eineenorme Entlastung der Familienund eine Bündel  zusätzlicher Anregungen  für die Betroffenen, an denen auch die Angehörigen entspannt teilnehmen können.

Engagieren Sie sich jetzt!   Denn die Betroffenen in ihren ANFANGSPHASEN brauchen das ebenso wie die Familien in der HÄUSLICHEN Pflege.   Gemeinsam können wir notwendige, sinnvolle zusätzliche bessere Wege gestalten!

Bleiben Sie aktiv und interessiert!
Und herzlichen Dank für all Ihre anregenden Rückmeldungen!
Bis bald!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP.
Demenz-KANN-WARTEN
Email:   das-geht@gmx.de
Fotos:   Elisabeth Weber

Und JA:  ich staune selbst, dass es inzwischen 30 Artikel hier im WOCHENBLATT-REPORTER Online geworden sind!
Herzlichen Dank an´s WOCHENBLATT für diese wunderbare Möglichkeit der Kommunikation und des Vernetzens!

Für weitere Inspirationen -
speziell für DemenzBetroffene in ihren ressourcenstarken ANFANGSPHASEN  (durchaus aus bis Grad 3 !)
und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege, meist im DUO:

7. DENKWERKSTATT   Online:   "1 STUNDE"   (in Vorbereitung)
6. DENKWERKSTATT:   PRAGMATISCH  (Fr 15. Mai 2020)       -  hier -  
5. DENKWERKSTATT:   EMPOWERMENT  (Fr 8. Mai 2020)  ..  5. DENKWERKSTATT
4. DENKWERKSTATT:   WARUM?    (Do 30. April 2020)   ........  4. DENKWERKSTATT
3. DENKWERKSTATT:   TRAINING   (Fr  24. April 2020)   ........  3. DENKWERKSTATT
2. DENKWERKSTATT:   INPUT   (Fr 17. April 2020)     ..............  2. DENKWERKSTATT
1. DENKWERKSTATT:   DUOs    (Sa 11. April 2020)     .............. 1. DENKWERKSTATT

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Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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