Hochwasser am Rhein im Kreis Germersheim * Update
Erstes Aufatmen - das Hochwasser geht zurück

Hochwasser in Germersheim | Foto: Heike Schwitalla
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Landkreis Germersheim. Der Rheinpegel ist in den zurückliegenden Tagen aufgrund der hohen Niederschlagsmengen stark angestiegen. Die baden-württembergische Landesanstalt für Umwelt geht für die Messstation in Maxau (Pegel Maxau) bei Karlsruhe von weiter ansteigenden Wasserständen am Rhein aus, die bis zum Samstag, 10. Juli, ihren Höchststand erreicht haben. Dann sollen bei einer Marke, die noch unter acht Metern liegt, die Pegel wieder sinken. Dennoch sind die Feuerwehren im Landkreis Germersheim vorgewarnt, wie Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Mike Schönlaub berichtet: „Die Feuerwehren in den einzelnen Kommunen haben bereits damit begonnen erste Deichkontrollen durchzuführen.“
Bürger werden gebeten sich achtsam zu verhalten, aufgrund der starken Strömung das Wasser zu meiden und beispielsweise auch keine Hunde ins Wasser zu lassen. Derzeit obliegen die Deichkontrollen noch den Kommunen, erst ab einem Wasserstand von 8,80 Metern würde der Kreis die Einsatzleitung übernehmen. Doch trotz der zuversichtlich stimmenden Prognosen rät Germersheims Landrat Dr. Fritz Brechtel zur Vorsicht: „Sollten die Pegel nachhaltig steigen und weitere Regenfälle die Situation vor Ort verschärfen, bitte ich darum die Deiche weitestgehend zu meiden. Bitte seien Sie achtsam und halten Sie sich an die Vorgaben, die von den Feuerwehren vor Ort für sinnvoll erachtet werden. Es geht um Ihre und unser aller Sicherheit.“

Update am Montag, 12. Juli

Aufgrund des Hochwassers sind die Rheinfähren "Neuburg - Neuburgweiher" und "Leimersheim - Leopoldshafen" beide derzeit außer Betrieb. Die Schifffahrt auf dem Rhein bei Karlsruhe und Germersheim soll erneut eingestellt werden. Der Biergarten am Germersheimer Rheinvorland, der erst am Wochenende die Sommersaison eröffnet hat, muss jetzt auch dem Hochwasser weichen - am Samstag hatte man noch gehofft, einen Abbau der Konstruktion zu vermeiden.
Die Deichscharten sollen am Dienstag geschlossen werden, dann ist auch das Betreten der Deiche nicht mehr erlaubt. Dann rechnet man am Pegel Maxau mit einem Hochwasserereignis, wie es alle fünf Jahre eintritt, es werden für den Mittwoch Pegelstände von 8,30 bis zu 8,70 Meter prognostiziert. 
Da auch der Deutsche Wetterdienst für Montagnacht eine Unwetterwarnung für den Landkreis Germersheim herausgegeben hat, könnte die Situation spätestens am Mittwochmorgen kritisch werden. 
Die Feuerwehr Wörth warnt in einem Facebook-Post vor dem Hochwasser und kündigt an, die Deichscharten noch heute zu schließen. "Feuerwehren bereiten sich auf Hochwasserlage vor", heißt es da. Und weiter: "Aufgrund der aktuellen Wetter- und Pegelstandsvorhersagen werden heute im Laufe des Tages die Deichscharten an den Durchgängen geschlossen."

Folgende Hinweise gibt die Wörther Feuerwehr:

  • entfernen Sie Fahrzeuge aus dem Überschwemmungsbereich
  • unterlassen Sie es, mit Fahrzeugen auf dem Damm zu fahren, dies führt zu Schäden am Bauwerk!
  • Meiden Sie Ufer- und Überschwemmungsbereiche
  • Bringen Sie sich oder ihre Kinder nicht für ein spannendes Foto in Gefahr!

Update 13. Juli

Nach den anhaltenden Regenfällen der letzten Tage und den Prognosen für die kommenden 48 Stunden ist davon auszugehen, dass der Rhein in Kürze die Acht-Meter-Marke erreichen wird. Ab einem Höchststand von 8,14 Meter wird der ungesteuerte Polder bei Wörth/Jockgrim geflutet. Die Kreisverwaltung bittet die Bevölkerung entlang des Rheins vorsichtig und achtsam zu sein und die Deiche, sofern möglich, zu meiden.
„Die Feuerwehren entlang des Rheins haben schon am Wochenende damit begonnen Deichkontrollen durchzuführen“, informiert Gemersheims Landrat, Dr. Fritz Brechtel. „Wenn die Prognosen zutreffen und die Pegel weiter klettern, dann werden wir dazu übergehen müssen, dauerhaft Deichwachen einzurichten.“ Die ersten Deichwachen beginnen bereits morgen, Mittwoch, 14. Juli, ab 8 Uhr. Schließlich steht und fällt der Hochwasserschutz für die Region mit der Stabilität der Deichanlagen. „Ich bitte alle Menschen, die entlang des Deichs in den vergangenen Tagen oder aktuell Ausspülungen, Brüche oder Beschädigungen bemerkt haben, diese bei ihrer Feuerwehr zu melden. Das stärkt auch unseren Hochwasserschutz weiter, der ohnehin schon herausragend ist“, so Landrat Brechtel. Für einige Teilabschnitte der Deiche gilt bereits jetzt schon ein striktes Betretungsverbot.
Erreicht der Pegelstand bei Maxau den Wert von 8,80 Meter, übernimmt automatisch der Kreis und damit der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur für den Landkreis Germersheim die Einsatzleitung. Derzeit sind die kommunalen Wehren vor Ort im Einsatz, um das Geschehen entlang des Rheins im Blick zu behalten. „Ich danke allen Menschen, die sich in diesen Tagen wieder mit ehrenamtlichem Engagement in den örtlichen Feuerwehren um die Sicherheit unserer Region kümmern“, so Brechtel abschließend. ps

Update 14. Juli

Auch am Mittwoch, 14. Juli, ist die Tendenz am Pegel Maxau steigend. Um 11.45 Uhr lag der Wasserstand hier bei 8,14 Metern. Die Feuerwehr Germersheim weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Betreten der Deiche bei Hochwasser verboten ist. Die Deiche dienen dem Schutz von Landflächen und Gebäuden, daher ist es umso wichtiger, die Deiche auch bei der anstehenden Belastung so weit als möglich zu schonen und nicht durch weiteres Gewicht zu beschädigen. Außerdem zwingt das Hochwasser viele Tiere auf der Suche nach Rückzugsorten, sich der Stadt zu nähern. Wenn nun Menschen durch ihre Anwesenheit auf den Deichen oder in den Rückzugsräumen die Tiere erschrecken oder aufscheuchen, können diese ins Wasser geraten, sich verletzen oder gar ertrinken.
Mittlerweile rechnen Experten damit, dass das Hochwasser das Ausmaß eines "zehnjährigen Hochwasserereignisses" (8,61 Meter) überschreiten könnte. In Maxau soll der Pegel am spätestens am Freitag die Marke von 8,60 Meter knacken, so hoch war der Wasserstand dort seit 2013 nicht mehr.

Das Betreten und Befahren der Deiche ist verboten | Foto: Heike Schwitalla
  • Das Betreten und Befahren der Deiche ist verboten
  • Foto: Heike Schwitalla
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Update 15. Juli

Während am Donnerstag, 15. Juli, tagsüber der Pegel bei Maxau in der Tendenz eher fällt, wird für den Freitag wieder mit steigenden Wasserständen gerechnet. Die Spanne der Prognose reicht von rund 8,80 Metern (20-Jahres-Ereignis) im Extremfall bis um die 8,50 Meter, wenn die niedrigsten Berechnungen eintreffen - gerechnet wird bis Samstag mit einem Anstieg bis etwa 8,70 Meter, was dem Hochwasser von 2013 entsprechen würde.
Die Feuerwehr bitten die Bürger weiterhin, sich vom Wasser fern zu halten und die Deiche nicht zu betreten. Deichwachen der Feuerwehren sind zum Schutz der Bevölkerung im Einsatz, der ungesteuerte Polder bei Jockgrim wurde geflutet. In Wörth hat der städtische Bauhof zusammen den Feuerwehren von Büchelberg und Schaidt und Kräfte der DLRG Wörth, 2500 Sandsäcke befüllt um diese im Katastrophenfall zur Sicherung des Dammes schnell bereitstellen zu können.

Foto: Heike Schwitalla

Landesregierung äußert sich

Am Donnerstag, 15. Juli, hat sich auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu der Unwetterkatastrophe, die die Eifel und den Kreis Ahrweiler besonders extrem getroffen hat, geäußert: „In Teilen von Rheinland-Pfalz spielt sich gerade eine Katastrophe ab. Der Starkregen der vergangenen Tage hat zu einem verheerenden Hochwasser mit massiven Schäden geführt. Es ist eine Katastrophe! Es gibt Tote, Vermisste und viele, die noch immer in Gefahr sind. Alle Einsatzkräfte sind rund um die Uhr im Einsatz und riskieren ihr eigenes Leben. Mein Mitgefühl gilt den Opfern der Hochwasserkatastrophe. Ich bange mit den Menschen vor Ort. Das Kabinett hat heute in einer Sondersitzung die wichtigsten nächsten Schritte abgesprochen. Es gibt keinen Bereich, der nicht betroffen ist“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach der Sondersitzung des rheinland-pfälzischen Kabinetts. Sie werde sich zusammen mit dem Innenminister einen eigenen Eindruck von der Lage vor Ort verschaffen."

Appell des Wörther Bürgermeisters

In einem offiziellen Schreiben wendet sich Dr. Dennis Nitsche, Bürgermeister der Stadt Wörth, an die Bevölkerung. Er warnt vor einem dramatischen Hochwasserereignis mit Spitzen von bis zu neun Metern - das wäre in der Nähe eines 50-jährlichen-Hochwasserereignisses. Es gelte nun, mit aller Macht die Deiche zu sichern. Er mahnt die Bürger zur Besonnenheit und Vorsicht.
"Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,
die Stadtverwaltung erwartet für die Nacht von Freitag auf Samstag eine Hochwasserspitze mit einem Rheinpegelstand von möglicherweise bis zu 9 Metern. Dies ist ein besonderes Hochwasserereignis.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Entwässerungszweckverband, die Stadtverwaltung und der Bauhof sind auf die Bewältigung der Lage vorbereitet und stehen in permanenter, enger Abstimmung miteinander. Es wird eine intensive Kontrolle der Rheindeiche erfolgen. Ebenso werden die über Bäche zulaufenden Wassermengen permanent beobachtet und die Schöpfwerke gezielt gesteuert.
Von zentraler Bedeutung ist die Erhaltung der Standsicherheit unserer Deiche. Der Ernst der Lage erfordert, dass jegliches unbefugtes Betreten oder Befahren strikt unterbunden wird. Entsprechende Verbote sind in Kraft, zusätzliche Verbotsschilder sind aufgestellt.
Auch durch Fußgänger können schwerwiegende Schäden an der Deichkrone verursacht werden, die sich auf die Standsicherheit auswirken können und die Bruchgefahr erhöhen. Bitte halten Sie sich strikt an das Betretungsverbot der Rheindeiche! Ebenso bitte ich dringend darum, Hunde nicht an den Deichen scharren zu lassen. Bleiben Sie – bei allem verständlichen Interesse an der ausgeprägten Hochwasserlage – bitte besonnen, und verfolgen Sie die Hochwasserentwicklung ausschließlich von sicheren Orten aus. Bleiben Sie unbedingt auf den asphaltierten Wegen und beachten Sie die Sperrhinweise.
Ich bitte Sie sehr herzlich darum, die wichtige Arbeit der Einsatzkräfte nicht zu behindern und den Anweisungen unverzüglich Folge zu leisten.
Herzlichen Dank Ihnen allen! Mein besonderer Dank gilt schon heute allen Einsatzkräften!"


Update 16. Juli

Wie die Feuerwehr Wörth am Freitagmorgen mitteilt, sagen die Prognosen den Scheitel des Hochwassers im Bereich von 8,60 Metern in der Nacht von Freitag auf Samstag voraus.  Mit der Öffnung des französischen Polders Erstein, am Donnerstagabend gegen 20 Uhr konnte der Pegel der Hochwasserwelle um ca. 20 Zentimeter gesenkt werden.
Bereits Donnerstagabend wurde der Zugverkehr zwischen Wörth und Lauterbourg (RB52) aufgrund von Unwetterschäden  eingestellt, das meldet die Bahn.

Update aus der Kreisverwaltung - 16. Juli

Mike Schönlaub, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur für den Landkreis Germersheim, beobachtet die Lage im Kreis kritisch. Derzeit ist der Druck auf den Deichen, die aufgrund des hohen Regenwasseraufkommens schon stark belastet sind, immens. Doch die Deichwachen und Deichkontrollen der örtlichen Feuerwehren haben bislang keine nennenswerten Schwachstellen entdecken können.
Sollte der Rheinwasser-Pegel bei Maxau weiter steigen, könnte die Einsatzleitung zum Kreis übergehen. Doch schon jetzt arbeiten die Wehren vor Ort eng mit dem bereits eingesetzten Katastrophenschutzstab der Kreisverwaltung zusammen. Dazu Landrat Brechtel: „Wir beobachten die Lage sehr genau und hoffen auch für die Mitmenschen im Norden unseres Bundeslandes, dass sich die Wetterlage nachhaltig beruhigt und das Schlimmste überstanden ist. Wo wir helfen können, da werden wir das tun.“ Die Kreisverwaltung hat angekündigt auch über das kommende Wochenende die Öffentlichkeit bei gravierenden Entwicklungen entlang des Rheins auf ihren Social-Media-Kanälen zu informieren. Die Bevölkerung wird gebeten zum Schutz der Anlage und im eigenen Interesse, die Deiche nicht zu betreten.
Denn auch Am Freitag drohen am Nachmittag, Abend, und in der Nacht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes im Landkreis Germersheim wieder Gewitter und ergiebige Regenfälle, die die Deiche zusätzlich belasten.

Sandsäcke füllen trotz zuversichtlicher Prognosen

Der Pegelstand des Rheins am Messpunkt Maxau soll, statt der zunächst prognostizierten 8,80 Meter, bei einem Höchststand von 8,60 Meter in den frühen Morgenstunden am Samstag langsam wieder zu sinken beginnen. So die Vorhersage des Brand- und Katastrophenschutzinspekteurs Mike Schönlaub am Rande einer groß angelegten Sandsack-Aktion im Kieswerk Pfadt bei Leimersheim. Derzeit sind die Feuerwehreinsatzzentralen aller Kommunen im Landkreis rund um die Uhr besetzt. Rund 60 Feuerwehrleute sind im gesamten Landkreis Germersheim im Dauereinsatz, um Deichwache zu halten. Etwa 100 Personen haben am Freitagnachmittag 5.000 Sandsäcke gefüllt, mit denen im Notfall bis zu acht Sickerstellen bekämpft werden könnten. „Es gibt derzeit keine nennenswerten Schadensvorfälle“, beruhigt Schönlaub. Wenngleich die Situation am Deich aufgrund der starken Regenfälle der vergangenen Tage angespannt bleibt.

Christoph Buttweiler, Erster Kreisbeigeordneter, der bei der Abfüllaktion in Leimersheim tatkräftig anpackte und Landrat Dr. Fritz Brechtel danken der Blaulichtfamilie, die in dieser Situation einmal mehr geschlossen beisammen steht: „Wie stark die Gemeinschaft der Hilfsorganisationen sein kann, das wird in solchen Situationen wieder einmal deutlich. Dieser Zusammenhalt, das gemeinsame Bestreben zu helfen und die Menschen vor Katastrophen zu bewahren, das beeindruckt. Gerade vor dem Hintergrund der erschreckenden Ereignisse in der Eifel sind es diese Bilder des Anpackens und Füreinander-Einstehen, die uns zuversichtlich stimmen dürfen. Wir danken allen, die sich auch an diesem Wochenende wieder ehrenamtlich engagieren und für die Sicherheit der Menschen am Rhein ihre Freizeit opfern.“

alle helfen mit beim Befüllen der Sandsäcke | Foto: Fotos Kreisverwaltung Germersheim (Michael d’Aguiar
  • alle helfen mit beim Befüllen der Sandsäcke
  • Foto: Fotos Kreisverwaltung Germersheim (Michael d’Aguiar
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Auch am morgigen Samstag treffen sich erneut Angehörige des Katastrophenschutzstabs im Kreis Germersheim mit den Hilfsorganisationen und Wehrleitungen, um über die aktuelle Sachlage zu beraten.

Update 17. Juli

Wie die Feuerwehr Germersheim berichtet, gibt es an den Rhein-Deichen derzeit wenige kleinere Sickerstellen, die man mit einer speziellen Sandsack-Verlegemethode aber abdichten konnte. Die Stellen werden weiterhin engmaschig kontrolliert, jedoch bestehe keine größere Gefahr.

Ein Update der Feuerwehr WörthDer Rheinpegel ist zur Zeit auf dem gemeldeten Scheitelpunkt von 864cm. "Aktuell befindet sich die Einheit Maximiliansau im Bereich Schenkgelände/Kehl in Maximiliansau im Einsatz, dort ist der Wasserstand stark angestiegen. Es befinden sich zwei zusätzliche Pumpen im Einsatz um den Wasserstand abzusenken. Weitere Pumpen befinden sich auf dem weg dorthin."

Update 18. Juli

Die Lage am Rhein hat begonnen sich zu entspannen, über den Samstag wurde der Scheitel des Hochwassers mit 8,65 Metern erreicht, über Nacht sank der Pegel jedoch schnell um 30 cm - auf jetzt 8,20 Meter. Nicht zuletzt die gefluteten Polder haben das Schlimmste verhindert.

Autor:

Heike Schwitalla aus Germersheim

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