Algorithmenbasierte Kameraüberwachung: Dokumentarfilm im Cinema Quadrat

Dokumentarfilm in Mannheim /  Symbolbild | Foto: mnimage/stock.adobe.com
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Mannheim. Am Mittwoch, 28. Februar, 19.30 Uhr, findet eine Vorführung des Dokumentarfilms „Algorithmenbasierte Kameraüberwachung„ im Cinema Quadrat, in Anwesenheit des Regisseurs Martin Mannweiler und anschließender Podiumsdiskussion, statt.

Mannheim ist Pionier in der Verwendung intelligenter Kameraüberwachung zur Stärkung der Sicherheit in der Stadt: 2018 wurde ein Pilotprojekt gestartet mit algorithmenbasierter Kameraüberwachung, die aufgrund von Verhaltens- und Bewegungsmustern automatisiert mögliche kriminelle Handlungen identifiziert und direkt der Polizei meldet. Am Donnerstag, 28. Februar, läuft im Cinema Quadrat der Dokumentarfilm „Algorithmenbasierte Kameraüberwachung“, in der Regisseur Martin Mannweiler sich genau mit dieser Thematik beschäftigt. Der Regisseur wird bei der Vorführung anwesend sein. Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion, in der Martin Mannweiler, Sébastien Elbracht vom Chaos Computer Club Mannheim und Hendrik Nees als Vertreter der Polizei die Fragen erörtern, die sich in diesem Bereich zwischen Sicherheit und Freiheit, zwischen der (gefühlten) Verunsicherung in der Großstadt und dem Recht auf (unbeobachtete) Selbstbestimmung ergeben.

Im Dezember 2023 wurde vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Mannheim der Aktionsplan „Mehr Sicherheit für Mannheim“ beschlossen, in dem unter anderem die Ausweitung intelligenter Kameraüberwachung festgeschrieben ist.

Eine Pressemeldung des Landes findet man hier: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/aktionsplan-mehr-sicherheit-fuer-mannheim-1.red

Autor:

Karin Hoffmann aus Ludwigshafen

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