Mannheim. Ob spektakuläre Nachrichten, bekannte Moderatoren oder der Streit mit den Eltern darüber, wie laut man den Ghettoblaster in der Wohnung drehen durfte: Jede und jeder von uns verbindet mit dem Radio persönliche Erinnerungen.
Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Auf Empfang! Die Geschichte von Radio und Fernsehen“, die noch bis Sonntag, 12. November, im TECHNOSEUM zu sehen ist, sucht das Museum nach Geschichten rund um das Radio und den Medienkonsum.
Am Samstag, den 9. September, steht deshalb das Sammelmobil von 10 bis 14 Uhr auf dem Mannheimer Krempelmarkt (Neuer Messplatz). Wer sich über das Projekt informieren möchte oder vielleicht selbst Objekte und Geschichten auf Lager hat, die für das TECHNOSEUM interessant sein könnten, kann dort die Museumskuratorinnen am Stand besuchen.
Nicht nur historische Gegenstände sind für die Sammlungsarbeit eines Museums von Relevanz, sondern auch Geschichten von all jenen, die diese Zeit erlebt und die Dinge genutzt haben – „denn auf diese Weise wird ein Objekt für uns interessant. Erst eine Geschichte macht für uns aus einer Sache ein lebendiges Zeugnis der Alltagskultur“, so Dr. Anke Keller, die die Ausstellung „Auf Empfang!“, kuratiert hat.
Als technik- wie sozialgeschichtliches Museum sind für das TECHNOSEUM nicht nur Erinnerungen beispielsweise von Radiobastlern und Rundfunk-Macherinnen bedeutsam, sondern auch Stories rund um den Medienkonsum – ganz gleich, ob es etwa um Urlaubsanekdoten mit dem Autoradio geht, oder um das eigene Engagement beim freien Radio.
Alternativ zum Krempelmarkt-Besuch kann man sich auch unter www.technoseum.de über das Sammelmobil informieren oder telefonisch unter: 0621 4298-880 oder per E-Mail an: anke.keller@technoseum.de Kontakt mit Dr. Anke Keller aufnehmen. hät/red
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