Wochenblatt-Leser tragen zur Entstehung des Multifunktionshauses bei
Spatenstich für „Haus des Kindes und der Jugend“ in Homburg

Die Bauarbeiten starteten mit dem symbolischen Spatenstich  Foto: Elterninitiative krebskranker Kinder
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Von Stephanie Walter

Elterninitiative krebskranker Kinder. Viele Leserinnen und Leser sind der Elterninitiative krebskranker Kinder sehr verbunden und jedes Jahr kommen im Rahmen des Spendenbarometers große Summen zusammen. Diese sorgen im onkologische Zentrum in der Homburger Kinderklinik dafür, dass erkrankte Kinder und ihre Eltern täglich gut versorgt sind. Die Spendengelder fließen beispielsweise in die Forschung, zusätzliche Pflegekräfte, die medizinische Ausstattung oder Ausflüge für die Kinder.

Ein großes Ziel wird realisiert

Das „Haus des Kindes und der Jugend“ ist seit 30 Jahren das ganz große Ziel der Elterninitiative krebskranker Kinder und der Kinderkrebsstiftung SAAR-PFALZ, das nun, auch dank der Spender aus der Region, in Erfüllung gehen kann.
Mit dem symbolischen Spatenstich am 26. September haben die Bauarbeiten im Homburger Warburgring begonnen. Die Bauzeit für das Multifunktionshaus soll rund eineinhalb Jahre betragen und neben sieben Doppelzimmern und einer Küche auch einen Entspannungs- und Kreativbereich bieten. So können Eltern und Geschwister auch vor Ort bei den betroffenen Kindern übernachten.
Außerdem entstehen Räume für die Forschung sowie für Studien und den Vereinssitz.
„Bei der Planung und Realisierung dieses Hauses wurde und wird nie an den Kindern gespart, ihr Wohl steht an erster Stelle. Der Rest der Spenden ist in dieses Projekt geflossen, auf dessen Entstehung wir uns jetzt sehr freuen“, versichern die Spendenbeauftragten.
Michael Schneider, der Vorsitzende der Elterninitiative krebskranker Kinder, richtet einen herzlichen Dank an alle Spender, die auch im Rahmen des Wochenblatt-Spendenbarometers dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt realisiert werden kann: „Allen Spendern nah und fern, Groß und Klein sei Dank gesagt. Lassen Sie uns daran arbeiten, dass wir weiterhin für Lichtblicke für Kinder und Jugendliche sorgen.“ sw

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Landstuhl

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