Noch zwei Mal im Historischen Museum zu sehen: "Kleopatras letzte Schlacht"

- Szene aus dem Theaterstück "Kleopatras letzte Schlacht"
- Foto: kulturlos e.V.
- hochgeladen von Charlotte Basaric-Steinhübl
Update: Das Theaterstück „Kleopatras letzte Schlacht“ wurde im Rahmen der Ausstellung "Caesar und Kleopatra" uraufgeführt und ist nur noch am Freitag, 30. Mai, um 18 Uhr und am Sonntag, 1. Juni, um 11 Uhr, im Historischen Museum der Pfalz zu sehen.
Speyer. Das Theaterstück „Kleopatras letzte Schlacht“ wird im Rahmen der Ausstellung "Caesar und Kleopatra" am Freitag, 9. Mai 2025, um 18 Uhr im Historischen Museum der Pfalz uraufgeführt. Das Bühnenwerk ist eine Eigenproduktion des Vereins Kulturlos aus Mannheim und wurde eigens für das Begleitprogramm zur Ausstellung entwickelt. Es richtet sich an Erwachsene wie auch an Jugendliche ab 14 Jahren. Tickets sind an der Museumskasse oder online unter www.tickets.museum.speyer.de erhältlich.
Weitere Vorstellungen finden am Freitag, 30. Mai, Sonntag, 1. Juni sowie zusätzlich eine Schulvorstellung am 28. Mai statt.
„Kleopatras letzte Schlacht“ thematisiert den Moment, an dem die historischen Figuren Kleopatra und Augustus an einem Wendepunkt stehen, an dem ihre Entscheidungen nicht nur ihr Schicksal bestimmen, sondern auch die Sichtweise der Nachwelt beeinflussen werden. Das Stück ist eine dynamische Inszenierung voller Spannung und Wendungen und behandelt darüber hinaus Themen wie Einfluss, Manipulation und die Frage, wer die Geschichte formt.
Kulturlos e.V. widmet sich der Förderung von Theater und Kreativität bei jungen Menschen. Bei „Kleopatras letzte Schlacht“ sind elf Personen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren aktiv beteiligt gewesen und haben in den Bereichen Schauspiel, Technik, Maske, Bühnenbild und Regie mitgewirkt. Es ist die zweite Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Museum. Die ehemalige Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V. hat bereits zur Sonderausstellung „König Ludwig. Sehnsucht Pfalz“ 2023 ein Stück verfasst, das den Briefwechsel zwischen König Ludwig I. und seiner Geliebten Lola Montez zum Thema hatte. Weitere Informationen unter www.kulturlos.net. red/bas
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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