Stadtverwaltung begrüßt einheitlichen Bußgeldkatalog
Die Mehrheit hat Ernst der Lage erkannt

Foto: Gerd Altmann/Pixabay

Pirmasens. Körperliche Distanz ist das Gebot der Stunde. Führende Wissenschaftler sind sich einig, dass die Vermeidung sozialer Kontakte entscheidend dazu beiträgt, die Ausbreitung des gefährlichen Virus einzudämmen. Im Kampf gegen die Pandemie hat die Landesregierung umfangreiche Regelungen zur Kontaktreduzierung erlassen. Inzwischen hat das Innenministerium einen Bußgeldkatalog vorgelegt, der die Verstöße regelt. Die Pirmasenser Verwaltungsspitze begrüßt diesen Schritt.

„Ich bin froh, dass unser kommunaler Vollzugsdienst und die Polizei jetzt ein verbindliches Regelwerk an der Hand haben, wie Verstöße gegen die Landesverordnung zu ahnden sind“, erklärt Oberbürgermeister Markus Zwick. „Der Bußgeldkatalog ist den Kollegen eine hilfreiche Unterstützung bei den Präsenzstreifen und Kontrollen, um die Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten“, ergänzt Beigeordneter Denis Clauer.

„Wir konnten in den vergangenen Tagen feststellen, dass die überwiegende Mehrheit der Pirmasenser den Ernst der Lage erkannt hat“, sagt Katja Kölzer, Leiterin des Ordnungsamtes. Die Bürger seien sich der Verantwortung bewusst, die sie gegenüber ihren Mitmenschen tragen. „Das landesweit geltende Kontaktverbot ist in der Bevölkerung angekommen“, lobt Oberbürgermeister Markus Zwick. „Lassen Sie uns gemeinsam so diszipliniert diesen Weg weitergehen“, appelliert er. Zu Hause zu bleiben und die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu beschränken sei aktuell ein Ausdruck offen gelebter Fürsorge. uck/ps

Autor:

Tim Altschuck aus Kaiserslautern

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