Clowneskes Objekttheater über den Sinn und Wahnsinn des Lebens

 Foto: Matthias Romir

Pirmasens. Bühne frei für Matthias Romir. Der international gefragte Künstler ist am Freitag, 6. Januar, um 20 Uhr, in der Pirmasenser Festhalle zu erleben. Sein Programm „Das Leben ist Kurzgeschichten“ lässt die Grenzen zwischen Clownerie, Objekttheater und Videokunst zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk verschmelzen.

Die genreübergreifende Inszenierung ist wie guter Kaffee: bitter wie das Leben, schwarz wie die Zukunft, und doch auf seltsame Weise ein Genuss. Die Melange aus Kleinkunst und Theater verspricht Momente voller Komik und melancholischer Poesie.
Matthias Romir ist mit den Festivals der europäischen Jonglierszene groß geworden. Dort lernte er schon als Kind die Bühne kennen und lieben. Im Alter von 13 Jahren trat er mit seinem ersten eigenen Stück auf. 2008, nach seinem Studium der Sonderpädagogik in Würzburg und Budapest, machte er seine Leidenschaft zum Beruf. Der leidenschaftliche Autodidakt ist bekannt für seinen musikalischen, narrativen Jonglierstil, seine schrägen Figuren und für seine schwarzhumorigen, tiefgründigen, skurrilen Stücke.

„Das Leben ist Kurzgeschichte“ ist eine Sammlung visuell-artistischer Anekdoten, die subtil miteinander verbunden sind. So entsteht aus vielen kleinen Szenen eine große Geschichte über den Sinn und den Wahnsinn des Lebens. jg/ps

Weitere Informationen:
Eintrittskarten zum Preis zwischen neun und 20, ermäßigt zwischen 4,50 und zehn Euro, gibt es im Vorverkauf im Forum Alte Post unter der Telefonnummer 06331 2392716 oder per E-Mail an kartenverkauf@pirmasens.de sowie im Internet unter www.ticket-regional.de.

Autor:

Julia Glöckner aus Ludwigshafen

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