Wegen Schutz vor Corona
Ab Montag keine Besuche in Mannheimer Krankenhäusern

Ausnahmen vom grundsätzlichen Besuchsverbot sind in besonderen Fällen möglich. | Foto: Gaier
  • Ausnahmen vom grundsätzlichen Besuchsverbot sind in besonderen Fällen möglich.
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Mannheim. Ab Montag, 16. November, gilt aus Infektionsschutzgründen in allen Mannheimer Krankenhäusern erneut ein allgemeines Besuchsverbot. Wegen der deutlich gestiegenen Infektionszahlen mit dem Coronavirus sind Krankenbesuche am Universitätsklinikum, im Diakonissen- und Theresienkrankenhaus sowie in der St. Hedwig-Klinik dann nicht mehr erlaubt, heißt es in einer Pressemitteilung. Auch bei ambulanten Terminen sei bis auf wenige Ausnahmen keine Begleitpersonen mehr zulässig. Das haben Vertreter der Mannheimer Krankenhäuser in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Mannheim vereinbart.

Ausnahmen vom grundsätzlichen Besuchsverbot sind in besonderen Fällen möglich: Angehörige von Sterbenden und Schwerstkranken können nach Absprache mit dem behandelnden Arzt Zutritt erhalten. Bei Kindern ist pro Patient eine Begleitperson zugelassen, ebenso in der Notaufnahme sowie bei ambulanten Patienten mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung. Auch bei Geburten sei weiterhin eine Begleitung durch eine nahestehende Person möglich. ps

Autor:

Christian Gaier aus Mannheim

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