Fachtag zur ökologischen Transformation im Heinrich Pesch Haus

- Bäume machen Schatten, verdunsten über Photosynthese Wasser. Bei der Verwendung von Baumrigolen fördern sie die Verdunstung von Regenwasser. (Rotterdam 2025)
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Ludwigshafen. Wie können Städte ökologisch nachhaltiger werden? Und welche Verantwortung tragen Kommunen, Ehrenamtliche und Bürger*innen, wenn es um die Zukunft unserer Lebensräume geht? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Fachtags „Lokal handeln – global wirken“ am Mittwoch, 19. November, von 9.30 bis 17.30 Uhr im Heinrich Pesch Haus, Frankenthaler Straße 229 in Ludwigshafen.
Der Umgang mit den ökologischen und sozialen Folgen der Klimakrise gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Besonders in Städten sind die Auswirkungen deutlich spürbar: Wohnraumverdichtung, Hitze, zunehmende Flächenversiegelung. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Wohnraum.
Der Fachtag richtet sich an kommunale Entscheidungsträger*innen, Engagierte aus Umweltinitiativen, Jugendverbänden und der politischen Bildung, ebenso wie an Studierende und interessierte Bürger*innen. Neben fachlichen Hintergründen zur Klimakrise steht die Permakultur im Mittelpunkt – ein Ansatz, der ökologische Stabilität und nachhaltige Lebensräume fördert. In Workshops und Gesprächsrunden werden die Teilnehmenden ermutigt, eigene Ideen und Projekte für eine ökologische Transformation vor Ort zu entwickeln.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Heinrich-Pesch-Siedlung GmbH & Co. KG statt und wird von der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke e.V. (AKSB) gefördert – einem anerkannten Träger der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).
Weitere Informationen:
Eine Anmeldung ist bis zum 10. November per E-Mail an veranstaltungen@hph.kirche.org oder über die Homepage des Heinrich Pesch Hauses unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen möglich. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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