BASF SE und BASF Stiftung unterstützen Bedürftige und Helfer-Initiativen
Aktion „Helping Hands“ ausgeweitet

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Ludwigshafen. BASF SE weitet zusammen mit der BASF Stiftung die Aktion „Helping Hands“ aus. Gemeinsam werden Programme in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) aufgesetzt, um Initiativen der Lebensmittelausgabe und -verteilung zu unterstützen und um Menschen zu helfen, die durch die Corona-Pandemie in Not geraten sind.

Ein neuer Hilfsfonds hat dabei die Helfer-Organisationen im Fokus, die sich um die Lebensmittelausgabe und -verteilung an Bedürftige kümmern. Institutionen, wie die Tafeln, die diesen Menschen helfen, aber derzeit durch die Krise in ihrer Arbeit beeinträchtigt werden, können aus dem Fonds Hilfen erhalten. Dazu stellt BASF SE 100.000 Euro bereit. Auch alle Privatpersonen, Unternehmen oder Einrichtungen sowie BASF-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Arbeit unterstützen möchten, können den Hilfsfonds durch Spenden an die BASF Stiftung weiter aufstocken. Im Bedarfsfall unterstützt der Hilfsfonds wenn möglich nicht nur finanziell: Einrichtungen können auch Sachspenden beantragen, Beratung oder die Vermittlung von freiwilligen Helfern anfragen.
„In diesen Zeiten wollen wir den Helfern helfen. Die Tafeln und ähnliche Initiativen in der Metropolregion Rhein-Neckar helfen den Bedürftigen zu jeder Zeit mit dem Nötigsten. Viele mussten aufgrund der Corona-Pandemie ihren Betrieb einstellen oder zumindest stark einschränken. Ihre Hilfe wird aber gerade jetzt dringend gebraucht“, so Michael Heinz, Standortleiter Ludwigshafen und Mitglied des Vorstands der BASF.
Initiativen, die in der Lebensmittelausgabe und -verteilung an Bedürftige tätig und durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt sind, können über ein vereinfachtes Formular Mittel aus dem Hilfsfonds der BASF SE und BASF Stiftung beantragen. Alle Kontakte, Adressen sowie das Spendenkonto sind unten aufgeführt.

BASF Stiftung „Corona-Beihilfe“

Über die Initiative „Helping Hands: Corona-Beihilfe“ können Betroffene direkt Unterstützung finden. Dazu ergänzt die BASF Stiftung ihre traditionelle Stiftungsaktivität der Vergabe von Beihilfen für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, nun um die „Corona-Beihilfe“. Eine erfahrene Kommission innerhalb der Stiftung prüft die Bedürftigkeit und trifft entsprechende Vergabeentscheidungen. Für eine Unterstützung in Frage kommen zum Beispiel Betroffene, die durch Corona-Erkrankungen längere Verdienstausfälle erleiden, oder deren Haushalt durch die Folgen der Pandemie in eine existenzielle Notlage gerät. Um eine Beihilfe bekommen zu können, müssen nachweislich alle Fördermöglichkeiten des Bundes oder des Bundeslandes ausgeschöpft sein. Die Beihilfen müssen nicht zurückgezahlt werden. Auch für diesen Zweck können Privatpersonen, Unternehmen, Einrichtungen sowie BASF-Mitarbeiter auf das Konto der BASF Stiftung spenden.
„Ein Großteil der akuten finanziellen Engpässe wird durch die Hilfsgelder des Bundes und der Länder adressiert. Wir möchten hier deshalb sinnvoll anknüpfen und mit der Corona-Beihilfe vor allem helfen, mittel- und langfristig entstehende finanzielle Probleme dann abzufedern, wenn öffentliche Fördermöglichkeiten nicht mehr zur Verfügung stehen“, so Hans Oberschulte, Vorstandsvorsitzender der BASF Stiftung.

Viele Unterstützungsangebote in der Region

Derzeit gibt es zahlreiche regionale Hilfs- und Service-Angebote zur Unterstützung der Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar während der Corona-Pandemie. Ein Beispiel ist die Webseite www.gemeinsam-rhein-neckar.de der MRN. Insbesondere sind hier Gutschein- und Unterstützungsangebote für den regionalen Handel gebündelt. Daneben gibt es Links zu kulturellen Angeboten oder zu bürgerschaftlichem Engagement. „Gerade jetzt kommt es auf Solidarität und gemeinschaftliches Handeln an. Mit den vielen Hilfsangeboten von Vereinen, Institutionen und privaten Initiativen zeigen die Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar, dass sie auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten,“ so BASF-Vorstandsmitglied Michael Heinz, der auch Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar ist.

So kann Hilfe beantragt oder gespendet werden:

Hilfe beantragen:
Initiativen der Lebensmittelverteilung an Bedürftige / „Hilfsfonds“:
Antrag unter www.basf.de/hilfsfonds ausfüllen und per E-Mail an wirhelfen@basf.com senden
oder per Post an:
BASF SE, Gesellschaftliches Engagement 
ESM/KS, „Hilfsfonds Helping Hands“
67056 Ludwigshafen
Telefonnummer für Rückfragen: 0621 606146422

Betroffene / „Corona-Beihilfe“:

Formlos anfragen per E-Mail an wirhelfen@basf.com oder telefonisch unter 0621 606146422.

Helfen und Spenden:
Spenden an die BASF Stiftung gehen sowohl für den Hilfsfonds als auch für die Beihilfen an das Spendenkonto:
IBAN: DE38 5121 0600 4221 2600 13
BIC: BNPADEFFXXX
Stichwort „Helping Hands“

Autor:

Kim Rileit aus Ludwigshafen

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