Grünwettersbach ist wieder im "Final Four"

Grünwettersbachs Apolonia | Foto: BeLa Sportfoto
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Tischtennis. Nach Borussia Düsseldorf hat sich nun auch der ASV Grünwettersbach aus Karlsruhe seinen Platz im Finalturnier des Deutschen Tischtennis-Pokals am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gesichert. Mit 3:0 siegten die Hausherren über den Post SV Mühlhausen.

Gut zwei Stunden dauerte die Viertelfinal-Begegnung zwischen den Badenern und den Thüringern. Der ASV Grünwettersbach musste im Duell mit den Postlern ohne Wang Xi auskommen. Trotz des auf dem Spielbericht scheinbar klaren Ergebnisses war die Partie umkämpft und spannend. Im ersten Spiel des Abends traf Daniel Habesohn auf Tiago Apolonia. Habesohn spielte sich hohe Führungen in zwei Sätzen heraus, konnte diese aber nicht über die Ziellinie retten. Zweimal kam Apolonia ran und stibitze den Satz noch.
Ähnlich lief es auch bei Steffen Mengel. Der Postler war auf einem guten Weg, Ricardo Walther in den fünften Satz zu zwingen. Aber auch er scheiterte daran, eine relativ hohe Führung in einen Satzgewinn umzumünzen.
Es war heute einfach nicht der Tag der Thüringer. Ovidiu Ionescu führte mit 2:1 nach Sätzen über seinen Kontrahenten Kozul. Doch wie sollte es anders sein - auch er gab das Spiel noch aus der Hand. Die folgenden beiden Sätze holte sich der Slowene mit 11:6 und 11:9. „Ich bin überglücklich über das Ergebnis. Tiago [Apolonia] und Ricardo [Walter] haben einen guten Job gemacht und uns 2:0 in Führung gebracht. Ich musste in meinem Spiel kämpfen, ich lag 1:2 hinten. Es war gut, dass ich ruhig geblieben bin. Am Ende bin ich froh, dass ich das Team ins Final Four bringen konnte", so Deni Kozul vom ASV Grünwettersbach.

Am Sonntag folgt das Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Werder Bremen, ehe sich am Montag entscheidet, ob der TTC Zugbrücke Grenzau oder die TTF Liebherr Ochsenhausen das Lieberr Pokal-Final Four komplettieren.

ASV Grünwettersbach – Post SV Mühlhausen
Tiago Apolonia – Daniel Habesohn 3:1 (12:10, 11:8, 10:12, 11:6)
Ricardo Walter – Steffen Mengel 3:1 (11:8, 11:4, 8:11, 12:10)
Dani Kozul – Ovidiu Ionescu 3:2 (11:9, 6:11, 8:11, 11:6, 11:9)

Autor:

Jo Wagner

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