Anpassungen des Konzepts von DFB und DFL
Ein paar mehr "Stadionbesucher" erlaubt

Ein fast leerer Wildpark in Karlsruhe: Auf der Haupttribüne sind bei den Spielen nur wenige Personen; Offizielle, Clubvertreter, Ordner und zum Beispielauch Journalisten | Foto: Archiv jowapress.de
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Karlsruhe. Die aktuelle Lage lässt es zu, dass "Deutscher Fußball-Bund" (DFB) und "Deutsche Fußball Liga" (DFL) punktuelle Anpassungen am medizinisch-organisatorischen Konzept für den aktuellen Sonderspielbetrieb in der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und Frauen-Bundesliga vornehmen.

Die Änderungen treten bereits bei den kommenden Spieltagen in Kraft. Die Anpassungen wurden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Benehmen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft anhand des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards geprüft und akzeptiert. Sie sollen bis zum Ende der laufenden Saison gelten.

Kein Mund-Nasen-Schutz mehr
Ein paar mehr "Stadionbesucher" werden erlaubt, also Personen, die im Stadionumfeld arbeiten: Das Klubpersonal in der technischen Zone (Spieler, Trainer, Betreuerstab) sowie die Delegationsteilnehmer der Klubs auf der Tribüne müssen während des Spiels nun keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen, sobald sie ihren Sitzplatz im Abstand von mindestens 1,5 Metern zur nächsten Person eingenommen haben. Gleiches gilt für den 4. Offiziellen im Schiedsrichterteam, der sich zwischen den Trainerbänken bewegt und genauso wie Spieler, Trainer und Betreuerstab regelmäßig auf Covid-19 getestet wird.

Die Anzahl der im Stadion arbeitenden Personen wird zudem leicht erhöht. Dabei verdoppelt sich unter anderem auch die Zahl der Medienvertreter, die neben den Rechteinhabern aus dem Stadion berichten, von 13 auf 26.

Autor:

Jo Wagner

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