Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft informiert
Unterstützungsangebote im Studiengang Elektro- und Informationstechnik

Dominic Lehmann und Nora Hepp (re.) im Lernzentrum Elektrotechnik mit Leiterin Cosima Klischat (Mitte) beim Üben.
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Karlsruhe. „Zuerst brütest du alleine über einem Problem. Du sitzt da, sollst eine mathematische Aufgabe lösen und kommst nicht drauf. Bis du dann endlich die Lösung hast – mit Hilfe von Büchern oder dem Internet – ist unnötig viel Zeit draufgegangen.“

Damit das künftig nicht mehr passiert beim Studium an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKA), haben Nora Hepp und Dominic Lehmann das Angebot der Lernzentren angenommen.

„Die Lernzentren Elektrotechnik und Mathematik unterstützen bei allen inhaltlichen Fragen, die während des Studiums auftauchen“, betont Hepp, die vor ihrem Studium das Fachabitur absolviert und mit Kindern gearbeitet hat. Ihr Interesse an Technik, Logik und Programmieren hat sie schließlich zum Studium an die HsKA geführt. Sie hat – wie auch Lehmann – das Programm „Erfolgreich starten“ genutzt, in dem das erste Fachsemester in zwei aufgeteilt wird. So erfolgt das Einfinden ins Studium, das Lernen und den Stoff mit mehr Zeit. „Das hat es mir ermöglicht, gerade in Mathematik Kenntnisse aufzuholen. Und die Lernzentren helfen zusätzlich dabei.“

Das Lernzentrum Elektrotechnik gehört zum Projekt „H.ErT.z – Hochschuloffenes ElektroTechnikZentrum“, gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Neben Beratung steht ein Labor zum freien und angeleiteten Experimentieren bereit. Über die interaktive Internetplattform „H.ErT.Z-Online“ wird auch durch E-Learning-Angebote zusätzlich das selbstständige Lernen unterstützt.
Christine Ruck und Cosima Klischat, die die beiden Lernzentren leiten, haben viel Geduld beim Erklären, wie die zwei Studierenden der Vertiefungsrichtung Informationstechnik betonen.

„Das tun sie so lange, bis man es wirklich kapiert hat“, so Lehmann, der vor seinem Studium als Mechatroniker gearbeitet hat. Die Lernzentren bieten allgemeine Sprechzeiten, jedoch können Studierende auch Termine ausmachen. „Vorab wird der Themenbereich abgeklärt, in dem man Hilfestellung haben möchte und dann schätzen die Leiterinnen ab, wie lange und umfangreich der Termin wird“, so Hepp.
„Nur wenn man sich eine gute Wissensbasis gelegt hat, kann man später darauf aufbauen. Es bringt dann nichts, wenn man nur auf die Klausuren lernt“, ist Lehmann überzeugt. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: bis zu ihrem aktuell dritten Semester haben sie alle Prüfungen bestanden. ps

Info: www.hs-karlsruhe.de/fk-eit

Autor:

Jo Wagner

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