Kulturamt lud zu einem Workshop ins Badische Staatstheater
Ideen für die "bunte Stadt" Karlsruhe

Ideen für die "Bunte Stadt" entwickelten Teilnehmer eines Workshops auf Einladung von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. | Foto: Stadt Karlsruhe
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Karlsruhe. Wo ist die Stadt als "Bunte Stadt" erlebbar, was können Kultur und Kulturschaffende beitragen und welche Ansätze braucht es? Unter dem Motto "Diversität und Partizipation, Ziele und Strategien von Vernetzungsangeboten" trafen sich kürzlich im Badischen Staatstheater rund 80 Akteure aller gesellschaftlichen Bereiche, um sich Gedanken über ein gelingendes Miteinander in der von kultureller Vielfalt geprägten Stadtgesellschaft zu machen.

Analysen und Beispiele aus der Praxis
Nach Analysen zur Karlsruher Stadtgesellschaft und Praxisbeispielen aus Freiburg präsentierten sich sieben verschiedenartige Karlsruher Projekte und Einrichtungen mit ihren bereits laufenden Beiträgen zur "Bunten Stadt". Zu ihnen gehörten beispielhaft der Projektraum Cola Taxi Okay ebenso wie das Volkstheater am Badischen Staatstheater, die Stadtbibliothek ebenso wie der Garten der Religionen, das Quartier Zukunft des KIT ebenso wie die kommunale Jugendbeteiligung und das Frauencafé des Internationalen Begegnungszentrums.

Die sehr intensiv und mit großem Interesse geführten offenen Gesprächsrunden am Nachmittag erbrachten zahlreiche Anregungen und Beiträge, die nun von einer Leitgruppe unter Federführung des Kulturamtes gesichtet und in die weiteren Diskussionen und Handlungsempfehlungen eingebracht werden. Kulturdezernent Dr. Albert Käuflein dankte für die engagierte Mitwirkung und versprach auf Wunsch der Teilnehmer eine Fortsetzung des Workshops. (pia)

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