Das SIAK-Netzwerk wächst

Die Accenture GmbH ist neues SIAK-Mitglied

Die Accenture GmbH ist ein weltweit tätiges IT-Beratungsunternehmen mit mehr als 740.000 Mitarbeiter*innen in über 120 Ländern und seit letztem Jahr offizielles Mitglied der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern. In Kaiserslautern bietet Accenture mit seinem Cloud Technology Studio ein deutschsprachiges Entwicklungsstudio, in dem eigenständige Teams Software-Lösungen für Kunden erstellen.

Accenture ist führend in den Bereichen Digitalisierung, Cloud und Security. Ihr Ziel ist es, durch inhaltliche und technische Spezialisierung Innovationskraft und Produktivität zu steigern. Das Unternehmen kann dabei auf ein breites Entwicklungs-Know-how zurückgreifen und bietet seinen Kunden mit dem Team-Prinzip (Scrum Master, fachliche Berater*innen, Entwickler*innen und Tester*innen in einem lokalen Team) die komplette Palette an Kenntnissen und Fähigkeiten.

„Für Accenture steht die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern der SIAK, insb. den renommierten Fraunhofer-Instituten IESE und ITWM, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI sowie dem Max-Planck-Institut für Software-Systeme im Vordergrund. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration von relevanten Ergebnissen aus der anwendungsnahen Forschung in innovative Lösungen für unsere Kunden.“

Wertvolles Mitglied der SIAK ist Accenture sowohl durch ihre lokale Vernetzung in Kaiserslautern mit dem Cloud Technology Studio als auch ihr globales Accenture-Delivery-Netzwerk. Hinzu kommt ihre enge Verknüpfung mit der Wissenschaft durch Kooperationen mit den lokalen Forschungsinstituten.

„Ein weiterer Schwerpunkt besteht in einer konsolidierten Kommunikation und Bewerbung des IT-Standorts Kaiserslautern, nicht zuletzt um IT-Talente in die Region zu bringen bzw. in der Region zu halten. Hier ist die SIAK bereits sehr erfolgreich erste Schritte gegangen. Im Rahmen der Mitgliedschaft plant Accenture sich in bestehende Initiativen einzubringen, um den Bekanntheitsgrad des IT-Standorts Kaiserslautern zu steigern.“